Möhnen in Adenau ließen es krachen

„Glanz der Götter gibt´s nicht mehr, drum müssen jetzt die Bottermaats-Möhnen her“

„Glanz der Götter gibt´s nicht mehr, drum müssen jetzt die Bottermaats-Möhnen her“

Die Buttermarkts Möhnen gaben den Göttern neuen Glanz.

„Glanz der Götter gibt´s nicht mehr, drum müssen jetzt die Bottermaats-Möhnen her“

Die Engel bitten Petrus um Urlaub für mit den Möhnen Karneval zu feiern. -SES

Adenau. Nach diesem Motto ließen es die Buttermarktsmöhnen an Weiberfastnacht im Gürzenich am Buttermarkt, dem Saal der Gaststätte „Zur Gemütliche Ecke“, richtig krachen. Obermöhn Andrea Thon Stein und ihre Griechischen Göttinnen boten im vollbesetzten Saal ein tolles Programm, bei dem mit karnevalistischen Beiträgen aus den eigenen Reihen richtig die Post abging. Den Auftakt machten die Möhnen mit dem Lied nach der Melodie Griechischer Wein „Göttin zu sein“, bejubelt von den Jecken Weibern. Egal ob die Wilde Hilde vom Buttermarkt (Hildegart Baur) die ihren Mann „Hääbbäät“ suchte, oder et Lisbeth Claudia Dietrich, die Probleme mit der Figur hatte und deshalb keinen Mann, oder der Sirtaki-Tanz der Möhnen, der Sketch Petrus und die Frauen, der Tanz der Junior Funken der KG - die bunt kostümierten Möhnen im Saal waren angetan, und das Stimmungsbarometer stieg unaufhörlich. Bevor der Elferrat der KG Rot Weiß die Bühne betrat, er ließ es sich auch in diesem Jahr nicht nehmen, der lustigen Möhnen Schar am Buttermarkt einen Besuch abzustatten, sangen Jörg und Spüli ihre alt bekannten Lieder. Als Eddi Rausch und Thomas Sebastian dann noch als Hommage an Adenau das „Hätz für Adde“ noch mal schlagen ließen, war die Stimmung auf dem Höhepunkt, und nach über drei Stunden hatten es die Möhnen am Buttermarkt wieder geschafft, mit einem super Programm die Jecken Weiber stimmungsvoll zu unterhalten.