- Anzeige -Mögliches Förderprogramm zurFinanzierung eines barrierefreien Bades

„Altersgerecht Umbauen“

„Altersgerecht Umbauen“

Förderprogramme helfen beim Umbau zum barrierefreien Bad.privat

Region. Fast jedem ist es bewusst, dass dem „Bad“ im Hinblick auf die Alterstauglichkeit seiner eigenen vier Wände eine zentrale Rolle zukommt. Doch bei einem barrierefreien Bad denken viele immer noch an die Atmosphäre eines Krankenzimmers und hohe Umbaukosten. Verschiedene Förderprogramme erleichtern die Finanzierung.

Barrierefreiheit von heute überzeugt mit einer gelungenen Kombination aus einer bis ins Detail durchdachten Gestaltung und einem ästhetischen und zeitgemäßen Design. Eine Aussage, die Geno Bleser, von Bleser, Heizung-Sanitär in Plaidt, ohne Abstriche unterschreibt. „Wir achten darauf, dass Relings und Haltegriffe intelligent angebracht sind und sich harmonisch in das Bad einfügen. Auch können unsere Kunden sicher sein, dass wir den Spiegel so anbringen, dass sich Nutzer, die sitzen müssen, auch darin sehen können. Wir informieren Interessenten aber nicht nur über die Grundvoraussetzungen, die barrierefreie Bäder erfüllen müssen, sondern auch über Möglichkeiten der Umsetzung und Finanzierung. Die Finanzierungsprogramme werden aber bislang meist aus Unwissenheit kaum genutzt. Dabei wurden einige dieser Fördermittel aktuell nochmals erhöht!“

In Sachen Finanzierung existiert eine ganze Reihe von Möglichkeiten. So hat die Kreditanstalt für Wiederaufbau seit Oktober die Zuschussförderung innerhalb ihres Programms „Altersgerecht Umbauen“ wieder aufgelegt. Menschen, die im Alter in ihren eigenen vier Wänden wohnen bleiben wollen und diese dazu altersgerecht umbauen müssen, können dadurch mit Zuschüssen von bis zu 5.000 Euro rechnen. Hinzu können je nach Situation Zuschüsse der Pflegekasse und Krankenkasse, Wohnbauförderprogramme, kommunale Förderprogramme oder Mittel der Sozialhilfeträger infrage kommen.

Pressemitteilung Bleser

Heizung-Sanitär