-Anzeige-Patientenseminar der St. Nikolaus-Stiftshospital GmbH

Koronare Herzkrankheitund Herzinfarkt: „Herz in Gefahr“

Koronare Herzkrankheit
und Herzinfarkt: „Herz in Gefahr“

Führten gemeinsam durch das „Herzseminar“ des St. Nikolaus-Stiftshospitals (v.l.): Dr. Hoppe, Dr. Schittek und Dr. Degen. privat

Andernach. Das „Herzseminar“ des St. Nikolaus-Stiftshospitals sorgte nun erneut für ein großes Interesse bei Patienten und Interessierten. Das diesjährige Thema lautete „Koronare Herzkrankheit und Herzinfarkt: Herz in Gefahr“.

Dr. Heinrich Degen, Leitender Arzt der Kardiologie am St. Nikolaus-Stiftshospital, Dr. Christoph Schittek, niedergelassener Kardiologe in Andernach, und Dr. Alexander Hoppe, Oberarzt der Kardiologie am St. Nikolaus-Stiftshospital, führten gemeinsam durch diese Veranstaltung, die wieder in Zusammenarbeit mit der Deutschen Herzstiftung stattfand.

Was ist zu tun?

Beim Thema koronare Herzkrankheit gibt es zahlreiche Fragen zu beantworten: Was sind die Ursachen? Wie kann man die Erkrankung erkennen und behandeln? Was kann der Patient oder ein bislang Gesunder tun, um sich vor der Erkrankung zu schützen? Im Rahmen des Seminars wurde auch die Bedeutung der „Laienreanimation“ besprochen. Was ist zu tun, wenn jemand mit einem plötzlichen Herzstillstand zusammenbricht? Zum Thema der Herzwiederbelebung (Reanimation) wurden auch praktische Übungen angeboten.

Jede Minute zählt!

Schon bei Verdacht auf einen akuten Herzinfarkt ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich, umgehend muss der Notarzt angefordert werden: Telefon 112! Nur der Notarzt kann entscheiden, ob eine Herzinfarktsituation vorliegen könnte. Dann ist eine umgehende stationäre Krankenhausbehandlung erforderlich. In einer Wohlstandsgesellschaft nimmt die Bedeutung der koronaren Herzkrankheit weiter zu. Viele Menschen leiden an dieser Erkrankung obwohl sie sich bislang noch nicht durch Beschwerden bemerkbar gemacht hat (symptomlose Krankheitsphase). Doch bereits in dieser Phase der Erkrankung ist eine intensive Behandlung erforderlich um ein Voranschreiten zu verhindern.

Pressemitteilung St.

Nikolaus-Stiftshospital GmbH