-Anzeige-Plaidter St. Josefs-Werkstätten arbeiten seit über drei Jahrzehnten für Stabilus

Langjährige Zusammenarbeitwurde gewürdigt

Langjährige Zusammenarbeit
wurde gewürdigt

Im Rahmen des „Stabilus Supplier Day“ wurden die St. Josefs-Werkstätten Plaidt und die Rhein-Mosel-Werkstätten Koblenz als langjährige Partner des Industrieunternehmens ausgezeichnet. Für die Einrichtung der Barmherzigen Brüder Saffig nahm Werkstattleiter Gregor Nöthen (l.) die Urkunde entgegen.privat

Plaidt. Die Montage von Dichtgummis auf Trennkolben, das vernieten von Winkelgelenken, die Maßkontrolle oder verschiedene Bohr- und Fräsarbeiten, dies sind nur einige Tätigkeiten die Beschäftigte der St. Josefs-Werkstätten Plaidt (WfbM) als Zulieferbetrieb der Stabilus GmbH täglich ausführen. Seit 1981 arbeitet das Koblenzer Industrieunternehmen nun bereits mit der Einrichtung der Barmherzigen Brüder Saffig zusammen. Ein Zeitraum, der lange nicht selbstverständlich ist und der von gegenseitigem Vertrauen und hoher Professionalität zeugt.

Im Rahmen des „Stabilus Supplier Days 2015“ nahmen nun der Leiter der St. Josefs-Werkstätten Plaidt, Gregor Nöthen und der Leiter der Montage und Verpackung, Werner Kohlhaas, eine Urkunde für die langjährige Zusammenarbeit entgegen. „Wir danken ihnen und ihren Beschäftigten für das über Jahrzehnte währende Miteinander“, so Dietmar Siemssen, CEO der Stabilus GmbH und fügt hinzu: „Wir arbeiten gerne mit unserer verlängerten Werkbank in Plaidt zusammen.“

Eine „verlängerte Werkbank“ ist im Zusammenhang mit der Dienstleistung einer WfbM ein Begriff, der schon in vielen mittelständischen, aber auch in kleinen und sehr großen Unternehmen geläufig ist. Auf der Suche nach qualitativ hochwertigen Dienstleistungen rund um das Thema Produktion, also die Komponentenfertigung, die Montage, hier insbesondere auch die Endmontage und die Verpackung, bieten Werkstätten für Menschen mit Behinderung ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.