- Anzeige - Geselliger verkaufsoffener Sonntag des röhrig-hagebaumarkts
Neues Handelsunternehmen kann nicht nur verkaufen
Andernach. Der neue röhrig-hagebaumarkt mischt in der Bäckerjungenstadt im Handel und auf den Feldern Kultur und Geselligkeit schon kräftig mit. Nach dem Markteröffnungs-Fest Anfang September und seiner Mitwirkung beim 1. Gewerbeparkfest Füllscheuer hatte das Unternehmen am Michelsmarkt-Wochenende zu einem „verkaufsoffenen Sonntag“ eingeladen. Natürlich wurde auch in Andernach ein Nonstop-Showprogramm mit Highlights der Treis-Kardener röhrig-forum Kulturbühne geboten. Trotz des Volksfestes in der Innenstadt fanden bei sonnigem Wetter zahlreiche Menschen den Weg in den Füllscheuerweg, um das Treiben vor und im Baumarkt zu erleben. Gesellschafter und Firmensenior Hans Peter Röhrig begrüßte die Gäste in Vertretung seines Sohnes Volker Röhrig. Der Geschäftsführer begleitete an dem Tag ein weiteres Fest im Thüringer Markt des Unternehmens.
Kurzweil vor, nach oder ohne Einkauf
Viel Applaus gab es während der Oldie-Time der Band „Terra Nova“, die sich nicht nur bei ihren Auftritten auf der Festung Ehrenbreitstein einen Namen. Für Nervenkitzel sorgten der 11-jährige Nico und der 13-jährige Justin, die als „Fahrrad Trial Team Castor“, mit ihren Trial-Bikes herausfordernde Hindernisse überwanden. Auch der Mitmach-Zirkus des bekannten Herrn „Jemine“, Zeichner „Uli Müller“, der zugunsten der röhrig-Kinderhilfsprojekte Porträts von den Besuchern anfertigte und interessante Werksvorführungen sorgten für Kurzweil und Spaß für Jung und Alt. Die jüngsten Besucher konnten gar einen „Traktor-Führerschein“ auf kleinen Spielfahrzeugen absolvieren. Im Gartencenter und vor dem Betrieb wurden besondere Aktionen zur „essbaren Stadt“ durchgeführt. Der Baumarkt überraschte zudem die ersten 500 Besucher mit einem kleinen Überraschungsgeschenk.
„Die Kulturbühne ist mein Hobby“
Hans Peter Röhrigs Leidenschaft ist neben dem geschäftlichen Engagement die schon 15 Jahre bestehende und von ihm ins Leben gerufene röhrig forum Kulturbühne. Die Kleinkunstbühne stellt eine Bereicherung der Kulturszene an der Mosel dar, die auch über die Grenzen des Firmensitzes in Treis-Karden hinauswirkt. „Die Künstler werden auch weiterhin zu besonderen Anlässen nach Andernach kommen“, stellt der sympathische 66-Jährige in Aussicht und berichtet „Blick aktuell“ von den schon bestehenden guten Kontakten zum Andernacher Kulturamt: „Die rege Kulturszene in Andernach wollen wir mit unseren Aktivitäten verbinden. So werden wir im November einen Bustransfer von Treis-Karden zur Veranstaltung „Italienische Nacht“ in der Mittelrheinhalle organisieren.s“