Gut besuchtes SPD-Oktoberfest-Frühstück

Offener Dialog

Andernach. „Wir freuen uns, dass es uns in den vergangenen Jahren mit unserem politischen Oktoberfest-Frühstück gelingen ist, eine echte politische Tradition in unserer Bäckerjungenstadt zu etablieren“, so der Vorsitzende des SPD-Stadtverbandes Andernach, Marc Ruland, MdL. „Dass wir dies auch in diesem Jahr abermals geschafft haben, dafür spricht nicht zuletzt die große Anzahl der interessierten Bürgerinnen und Bürger, die bei Weißwürsten, Brezeln und Weißbier mit uns über die politische Zukunft unserer Mutterstadt diskutieren wollten. Begleitet wurde die Veranstaltung in entspannter und lockerer Atmosphäre nämlich durch einen Bürgerdialog, in dessen Rahmen sich die interessierten Mitbürger zu zwei akuten Fragen äußern konnten. „In diesem Jahr hat uns ganz besonders interessiert, welche Zukunft sich die Andernacherinnen und Andernacher für den Teich am Helmwartsturm vorstellen können. Dabei rangierten die Vorschläge von einem unveränderten Erscheinungsbild des Teiches über eine Umgestaltung zu einem Wasserspielplatz für die Kleinsten bis hin zu einer Umgestaltung als Teil der offenen Stadt“, so die stellvertretende Vorsitzende, Ulla Wiesemann-Käfer. „Weiterhin haben wir die Frage nach den Schafen in den Rheinanlagen abermals aufgegriffen, nachdem die CDU hier in der Vergangenheit versucht hatte, einen angeblichen "Skandal" zu inszenieren. Anders als von den konservativen Kolleginnen und Kollegen im Rat unterstellt, war die Rückmeldung der Mitbürgerinnen und Mitbürger hier mehrheitlich positiv. Auch die geschürten Ängste bezüglich angeblicher Geruchsbelästigung oder gar tierschutzrechtlicher Bedenken können heute nachdrücklich verneint werden“, so Wiesemann-Käfer. „Für uns als sozialdemokratische Kraft in der Stadt ist klar: Wir wollen auch zukünftig auf allen Wegen mit den Bürgerinnen und Bürgern reden, anstatt in den sozialen Netzwerken Pseudodebatten zu eröffnen. Daher freuen wir uns bereits heute auf ein ebenso erfolgreiches Oktoberfest-Frühstück im nächsten Jahr“, erklärte die stellvertretende Vorsitzende abschließend.

Pressemitteilung

SPD-Stadtverband Andernach