03.04.2017 - Mosella Tanzverein feiert Jubiläum
Kobern-Gondorf. Für den Mosella Tanzverein Kobern-Gondorf e.V. war der 1. April 2017 ein ganz besonderer Tag. Bei der Festlegung dieses Termins für das diesjährige Tanzfest bemerkten die Organisatoren, dass sie fast auf den Tag genau zehn Jahre bestehen. Gegründet wurde er am 31.März 2007. So lag es mehr als nahe, das Fest mit einer Jubiläumsparty zu kombinieren. Das Mosella Tanzfest ist ein Freundschaftstanzen für Tanzgruppen jeder Art und jeden Alters. Es ist die perfekte Gelegenheit für Tanzgruppen, ihre monatelange Arbeit einem interessierten Publikum zu präsentieren. Siebenundzwanzig Gruppen nahmen daran teil. Am Abend trat die gemischte Showtanzgruppe des Vereins auf und begeisterte mit einem flotten Potpourri aus verschiedenen Musicals, das unspektakulär begann, sich aber stetig steigerte. Bei ihrem rasanten Auftritt überraschten die Tänzerinnen und Tänzer mit flottem Wechsel von Kostümen und Tänzen. Die Vorsitzende Christiane Meurer-Linder ist mit großer Freude am Tanzen bei der Sache und überzeugt: „Es gibt kaum etwas Schöneres als seine Lebensfreude im Tanz aus zu drücken und gleichzeitig das Publikum zu begeistern.“ Das Motto des Vereins lautet: Jeder Mensch kann lernen zu tanzen, wie gut hängt von ihm selbst ab, seiner Willenskraft, seiner Hingabe und Liebe zum Tanz.
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Kommentare
Chris80:
Ohne Worte meinerseits. (kopfschüttel) Weniger Worte dafür Taten sprechen lassen wären hier angebrachter bzgl. der Verantwortlichen. Die ganze Angelegenheit kommt einem wie ein nie endenden Aprilscherz vor. ...
Brigitte Schneider:
und wer soll darüber jetzt lachen?...
Melanie D.:
Sehr lustig ;-)...

Neulich im Kiosk

von Gregor Schürer

Gabriele Friedrich:
Ein echt blöder Artikel. ...
Thola2:
Sehr geehrter Herr Schürer, willkommen im Leben, willkommen in 2024! Und jetzt???? Was will mir der "Dichter" damit sagen?? Das Geschilderte ist ganz normal in Deutschland. Wollen Sie uns Belehren? Und: 8 Uhr "früh"?? Das können nur Studenten oder Arbeitslose behaupten. Ich "maloche" schon um...
K. Schmidt:
Danke für das Stichwort Weihnachtsmarkt. Zu diesen wurde, z.B. von der DUH, aber auch einigen Politikern, aufgefordert die Beleuchtung wegzulassen oder zu minimieren. Und am letzten Samstag wurde groß dazu aufgerufen, für eine Stunde soviele Lichter wie möglich abzuschalten, als Zeichen für Klimaschutz...
Julia Frericks:
Die Ramadan-Beleuchtungen in Köln und Frankfurt sind wegweisende Initiativen. Die Lichter sorgen für eine festliche Stimmung, egal welcher Religion ich angehöre. Eine Stimmung, die auch bei vielen Nicht-Christen aufkommt, wenn sie z.B. einen Weihnachtsmarkt besuchen. In Köln ging die Initiative für...
K. Schmidt:
Soviel Geld, wie der Steuerzahler für die kath. Kirchen Jahr für Jahr in die Hand nehmen darf (ich meine nicht den Kirchensteuerzahler, sondern wirklich jeden!), soviel Beleuchtung kann man für die anderen Glaubensrichtungen doch gar nicht aufstellen, sonst schaffen wir die Dunkelheit ja komplett a...