10.05.2017 - Gülser Blütenfest gefeiert
Koblenz-Güls. Vier Tage lang wurde im Koblenzer Stadtteil Güls das traditionelle Blütenfest gefeiert. Alica Kadenbach, die diesjährige Gülser Blüten- und Weinkönigin, wurde vom Koblenzer Oberbürgermeister Dr. Joachim Hofmann-Göttig proklamiert. An ihrer Seite die Prinzessinnen Linde Seidel und Eva Scheidweiler. Nach der Eröffnung des Blütenfestes durch den OB feierten die zahlreichen Besucher gemeinsam auf dem Festplatz, die trotz des Regens erschienen waren. Die Dancing-Band „The Candies“ sorgten für den passenden musikalischen Rahmen. Während dessen konnten sich die Gäste von der hervorragenden Qualität der Gülser Weine überzeugen. Die Winzer hatten viele ihrer Tropfen angeboten. An den weiteren drei Tagen hatte das Festprogramm mehrere musikalische Acts, darunter auch ein Platzkonzert mit dem Musikverein St. Servatius Güls und internationalen Künstlern zu bieten. Zu guter Letzt wurde die Blütenkönigin mit Gülser Wein aufgewogen.
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Kommentare

Neulich im Kiosk

von Gregor Schürer

Gabriele Friedrich:
Ein echt blöder Artikel. ...
Thola2:
Sehr geehrter Herr Schürer, willkommen im Leben, willkommen in 2024! Und jetzt???? Was will mir der "Dichter" damit sagen?? Das Geschilderte ist ganz normal in Deutschland. Wollen Sie uns Belehren? Und: 8 Uhr "früh"?? Das können nur Studenten oder Arbeitslose behaupten. Ich "maloche" schon um...
K. Schmidt:
Danke für das Stichwort Weihnachtsmarkt. Zu diesen wurde, z.B. von der DUH, aber auch einigen Politikern, aufgefordert die Beleuchtung wegzulassen oder zu minimieren. Und am letzten Samstag wurde groß dazu aufgerufen, für eine Stunde soviele Lichter wie möglich abzuschalten, als Zeichen für Klimaschutz...
Julia Frericks:
Die Ramadan-Beleuchtungen in Köln und Frankfurt sind wegweisende Initiativen. Die Lichter sorgen für eine festliche Stimmung, egal welcher Religion ich angehöre. Eine Stimmung, die auch bei vielen Nicht-Christen aufkommt, wenn sie z.B. einen Weihnachtsmarkt besuchen. In Köln ging die Initiative für...
K. Schmidt:
Soviel Geld, wie der Steuerzahler für die kath. Kirchen Jahr für Jahr in die Hand nehmen darf (ich meine nicht den Kirchensteuerzahler, sondern wirklich jeden!), soviel Beleuchtung kann man für die anderen Glaubensrichtungen doch gar nicht aufstellen, sonst schaffen wir die Dunkelheit ja komplett a...

Kreishaushalte in der Krise

K. Schmidt:
Die meisten der Landrätinnen und Landräte gehören doch einer Partei an, die Fraktionen der Kreistage auch. Ein Apell des Landkreistages an die Landesregierung ist nett, aber doch nicht mehr als ein unnötiger Umweg. Die Parteien, die sich auf der Landkreisebene finden, sind am Ende die gleichen, die...