13.09.2016 - Tag der Feundschaft in Mayen
Mayen. Eine Woche lang feierte die Stadt Mayen ein großes Jubiläumsfest, nämlich „725 Jahre Stadtrechte“. Am Samstag, sozusagen dem Höhepunkt der Festwoche und gleichzeitig auch dem „Tag der Freundschaft bzw. dem Europatag“ waren auch Gäste aus den Partnerstädten Joigny, Godalming und Uherské Hradiště zum Mitfeiern und Gratulieren angereist. Morgens traf man sich im Hof der Genovevaburg, um dann gemeinsam den „Handwerker- und Bauernmarkt“ des Stein- und Burgfestes zu besuchen. Am Mittag wurde es dann im Festzelt offiziell. Dort waren auch die Freundeskreise und die Europa-Union mit viel Wissenswertem zugegen. Passend zum „Tag der Freundschaft“ machten die Stiftung LAPIDEA für Kunst & Kultur und die Kreissparkasse Mayen der Stadt mit der Skulptur „Door Future“des Künstlers Zdenék Tománek ein ganz besonderes Geschenk. Stiftungsvorsitzender Albert Nell stellte das im Jahr 2000 beim Internationalen Bildhauer-Symposien LAPIDEA geschaffene Werk vor.
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Kommentare
Chris80:
Ohne Worte meinerseits. (kopfschüttel) Weniger Worte dafür Taten sprechen lassen wären hier angebrachter bzgl. der Verantwortlichen. Die ganze Angelegenheit kommt einem wie ein nie endenden Aprilscherz vor. ...
Brigitte Schneider:
und wer soll darüber jetzt lachen?...
Melanie D.:
Sehr lustig ;-)...

Neulich im Kiosk

von Gregor Schürer

Gabriele Friedrich:
Ein echt blöder Artikel. ...
Thola2:
Sehr geehrter Herr Schürer, willkommen im Leben, willkommen in 2024! Und jetzt???? Was will mir der "Dichter" damit sagen?? Das Geschilderte ist ganz normal in Deutschland. Wollen Sie uns Belehren? Und: 8 Uhr "früh"?? Das können nur Studenten oder Arbeitslose behaupten. Ich "maloche" schon um...
K. Schmidt:
Danke für das Stichwort Weihnachtsmarkt. Zu diesen wurde, z.B. von der DUH, aber auch einigen Politikern, aufgefordert die Beleuchtung wegzulassen oder zu minimieren. Und am letzten Samstag wurde groß dazu aufgerufen, für eine Stunde soviele Lichter wie möglich abzuschalten, als Zeichen für Klimaschutz...
Julia Frericks:
Die Ramadan-Beleuchtungen in Köln und Frankfurt sind wegweisende Initiativen. Die Lichter sorgen für eine festliche Stimmung, egal welcher Religion ich angehöre. Eine Stimmung, die auch bei vielen Nicht-Christen aufkommt, wenn sie z.B. einen Weihnachtsmarkt besuchen. In Köln ging die Initiative für...
K. Schmidt:
Soviel Geld, wie der Steuerzahler für die kath. Kirchen Jahr für Jahr in die Hand nehmen darf (ich meine nicht den Kirchensteuerzahler, sondern wirklich jeden!), soviel Beleuchtung kann man für die anderen Glaubensrichtungen doch gar nicht aufstellen, sonst schaffen wir die Dunkelheit ja komplett a...