14.03.2017 - Auto frontal mit Lkw kollidiert
Lind. Am 14.03.2017, gegen 7 Uhr, kam es zu einem schweren auf der B 410 in der Nähe der kleinen Ortschaft 56729 Lind (Kreis MYK). Ein 37-jähriger PKW-Fahrer aus der Verbandsgemeinde Vordereifel, welcher die B 410 aus Richtung Mayen kommend in Richtung Kelberg befuhr, kam aus noch ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn und stieß dort frontal mit einem entgegenkommenden LKW aus dem Raum Bitburg zusammen. Der PKW wurde so stark beschädigt, dass der sich allein im PKW befindliche Fahrer eingeklemmt wurde. Nach der komplizierten Bergung durch die Feuerwehr wurde der PKW-Fahrer mit lebensbedrohlichen Verletzungen vom Rettungshubschrauber in ein Koblenzer Krankenhaus geflogen. Der Fahrer des LKW erlitt einen Schock, wurde ansonsten jedoch nur leicht verletzt, so dass eine Behandlung in einem Krankenhaus nicht erforderlich war. Der Sachschaden dürfte sich auf schätzungsweise 50.000 € belaufen. Für die Rettungs- und Bergungsarbeiten sowie die Unfallaufnahme war die B 410 bis 12 Uhr voll gesperrt. Der Verkehr wurde durch die Straßenmeisterei Mayen abgeleitet. Eingesetzt waren die Feuerwehren Boos, Nachtsheim und Virneburg (ca. 30 Feuerwehrleute), der Rettungshubschrauber Christoph 23 aus Koblenz, Angehörige des DRK-Rettungsdienstes Mayen, fünf Angehörige der Straßenmeisterei Mayen, sowie drei Beamte der PI Adenau, welche durch 2 Beamte der PI Mayen unterstützt wurden.
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Kommentare

Neulich im Kiosk

von Gregor Schürer

Gabriele Friedrich:
Ein echt blöder Artikel. ...
Thola2:
Sehr geehrter Herr Schürer, willkommen im Leben, willkommen in 2024! Und jetzt???? Was will mir der "Dichter" damit sagen?? Das Geschilderte ist ganz normal in Deutschland. Wollen Sie uns Belehren? Und: 8 Uhr "früh"?? Das können nur Studenten oder Arbeitslose behaupten. Ich "maloche" schon um...
K. Schmidt:
Danke für das Stichwort Weihnachtsmarkt. Zu diesen wurde, z.B. von der DUH, aber auch einigen Politikern, aufgefordert die Beleuchtung wegzulassen oder zu minimieren. Und am letzten Samstag wurde groß dazu aufgerufen, für eine Stunde soviele Lichter wie möglich abzuschalten, als Zeichen für Klimaschutz...
Julia Frericks:
Die Ramadan-Beleuchtungen in Köln und Frankfurt sind wegweisende Initiativen. Die Lichter sorgen für eine festliche Stimmung, egal welcher Religion ich angehöre. Eine Stimmung, die auch bei vielen Nicht-Christen aufkommt, wenn sie z.B. einen Weihnachtsmarkt besuchen. In Köln ging die Initiative für...
K. Schmidt:
Soviel Geld, wie der Steuerzahler für die kath. Kirchen Jahr für Jahr in die Hand nehmen darf (ich meine nicht den Kirchensteuerzahler, sondern wirklich jeden!), soviel Beleuchtung kann man für die anderen Glaubensrichtungen doch gar nicht aufstellen, sonst schaffen wir die Dunkelheit ja komplett a...

Kreishaushalte in der Krise

K. Schmidt:
Die meisten der Landrätinnen und Landräte gehören doch einer Partei an, die Fraktionen der Kreistage auch. Ein Apell des Landkreistages an die Landesregierung ist nett, aber doch nicht mehr als ein unnötiger Umweg. Die Parteien, die sich auf der Landkreisebene finden, sind am Ende die gleichen, die...