20.05.2016 - Traditioneller Weinmarkt in Ahrweiler
Ahrweiler. Am vergangenen Wochenende fand wieder der Weinmarkt in Ahrweiler statt, der jedes Jahr Gäste von nah und fern zum Genießen und Feiern einlädt. Das Angebot konnte sich auch in diesem Jahr wieder mehr als sehen lassen. Trotz Wind und gelegentlichen Regenschauer wusste der Weinmarkt, der wieder über vier Tage begangen wurde, zu begeistern. Mehr als 150 Weine aus den Anbaugebieten zwischen Heppingen und Altenahr konnten gekostet werden. Neben dem Wein konnte man an den liebevoll dekorierten Marktbuden auch Leckeres vom Grill erstehen, so war für das leibliche Wohl ebenfalls bestens gesorgt. Auch die frisch gekührte Ahrweinkönigin Theresa Ulrich konnte auf dem Weinmarkt begrüßt werden. Beste Unterhaltung boten auch Live-Bands, die die Besucher in Feierlaune brachten, unter anderem trat auch die Kultband „Skybagg“ auf, die dafür sorgte, dass die Party noch lange kein Ende fand. Das Fetenprogramm wurde schließlich in gewohnter Manier von einem bunten Höhenfeuerwerk abgerundet.
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Kommentare

Neulich im Kiosk

von Gregor Schürer

Gabriele Friedrich:
Ein echt blöder Artikel. ...
Thola2:
Sehr geehrter Herr Schürer, willkommen im Leben, willkommen in 2024! Und jetzt???? Was will mir der "Dichter" damit sagen?? Das Geschilderte ist ganz normal in Deutschland. Wollen Sie uns Belehren? Und: 8 Uhr "früh"?? Das können nur Studenten oder Arbeitslose behaupten. Ich "maloche" schon um...
K. Schmidt:
Danke für das Stichwort Weihnachtsmarkt. Zu diesen wurde, z.B. von der DUH, aber auch einigen Politikern, aufgefordert die Beleuchtung wegzulassen oder zu minimieren. Und am letzten Samstag wurde groß dazu aufgerufen, für eine Stunde soviele Lichter wie möglich abzuschalten, als Zeichen für Klimaschutz...
Julia Frericks:
Die Ramadan-Beleuchtungen in Köln und Frankfurt sind wegweisende Initiativen. Die Lichter sorgen für eine festliche Stimmung, egal welcher Religion ich angehöre. Eine Stimmung, die auch bei vielen Nicht-Christen aufkommt, wenn sie z.B. einen Weihnachtsmarkt besuchen. In Köln ging die Initiative für...
K. Schmidt:
Soviel Geld, wie der Steuerzahler für die kath. Kirchen Jahr für Jahr in die Hand nehmen darf (ich meine nicht den Kirchensteuerzahler, sondern wirklich jeden!), soviel Beleuchtung kann man für die anderen Glaubensrichtungen doch gar nicht aufstellen, sonst schaffen wir die Dunkelheit ja komplett a...

Kreishaushalte in der Krise

K. Schmidt:
Die meisten der Landrätinnen und Landräte gehören doch einer Partei an, die Fraktionen der Kreistage auch. Ein Apell des Landkreistages an die Landesregierung ist nett, aber doch nicht mehr als ein unnötiger Umweg. Die Parteien, die sich auf der Landkreisebene finden, sind am Ende die gleichen, die...