29.09.2016 - Festliche Gründungsveranstaltung in Koblenz
Koblenz. Im kurfürstlichen Schloss in Koblenz fand bei schönstem Spätsommerwetter eine kleine Unternehmensmesse statt. Anlass war die Gründung der „Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Koblenz“. Der Förderkreis „Wirtschaft und Wissenschaft in der Hochschulregion Koblenz e.V.“, der u.a. durch die Verleihung des Koblenzer Hochschulpreises bekannt war, hatte zuvor beschlossen, sich entsprechend umzubenennen. Mit dem Schritt soll eine noch bessere Verzahnung von Wirtschaft und Wissenschaft erzielt werden. Mit fünf Hochschulen an acht Standorten zeichnet sich die Region Koblenz durch eine besondere Dichte an wissenschaftlichen Einrichtungen aus. Mehr als 17.000 Menschen studieren in der Region Koblenz. Innerhalb der vergangenen zehn Jahre haben sich die Studierendenzahlen nahezu verdoppelt. Ein enormes Potential, welches nach dem Willen der neuen Allianz auch für die Region genutzt werden soll. Dass die Vertreter der Wirtschaft dies ebenso sehen, bewies die hochkarätige Präsenz von Vertretern der Kammern, der Unternehmen und der Kommunen. Musikalisch umrahmt wurde die Festveranstaltung von klassischer Musik der Universität Koblenz. Höhepunkt des Abends war zweifelsfrei die feierliche Unterzeichnung der Gründungsurkunde. Der anschließende Empfang im Foyer sowie im Schlosspark rundete die gelungene Gründungsveranstaltung mit einem der Ziele der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz ab: Bei der sogenannten „Gründungslounge“ konnten sich junge und erfolgreiche Unternehmen der Region vorstellen.
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Kommentare
Chris80:
Ohne Worte meinerseits. (kopfschüttel) Weniger Worte dafür Taten sprechen lassen wären hier angebrachter bzgl. der Verantwortlichen. Die ganze Angelegenheit kommt einem wie ein nie endenden Aprilscherz vor. ...
Brigitte Schneider:
und wer soll darüber jetzt lachen?...
Melanie D.:
Sehr lustig ;-)...

Neulich im Kiosk

von Gregor Schürer

Gabriele Friedrich:
Ein echt blöder Artikel. ...
Thola2:
Sehr geehrter Herr Schürer, willkommen im Leben, willkommen in 2024! Und jetzt???? Was will mir der "Dichter" damit sagen?? Das Geschilderte ist ganz normal in Deutschland. Wollen Sie uns Belehren? Und: 8 Uhr "früh"?? Das können nur Studenten oder Arbeitslose behaupten. Ich "maloche" schon um...
K. Schmidt:
Danke für das Stichwort Weihnachtsmarkt. Zu diesen wurde, z.B. von der DUH, aber auch einigen Politikern, aufgefordert die Beleuchtung wegzulassen oder zu minimieren. Und am letzten Samstag wurde groß dazu aufgerufen, für eine Stunde soviele Lichter wie möglich abzuschalten, als Zeichen für Klimaschutz...
Julia Frericks:
Die Ramadan-Beleuchtungen in Köln und Frankfurt sind wegweisende Initiativen. Die Lichter sorgen für eine festliche Stimmung, egal welcher Religion ich angehöre. Eine Stimmung, die auch bei vielen Nicht-Christen aufkommt, wenn sie z.B. einen Weihnachtsmarkt besuchen. In Köln ging die Initiative für...
K. Schmidt:
Soviel Geld, wie der Steuerzahler für die kath. Kirchen Jahr für Jahr in die Hand nehmen darf (ich meine nicht den Kirchensteuerzahler, sondern wirklich jeden!), soviel Beleuchtung kann man für die anderen Glaubensrichtungen doch gar nicht aufstellen, sonst schaffen wir die Dunkelheit ja komplett a...