31.08.2017 - Koblenzer OB-Kandidaten im Krupp Medienzentrum
Sinzig. Vor kurzem begrüßte Chefredakteur und Geschäftsführer Hermann Krupp gleich alle vier Kandidaten für die anstehende Oberbürgermeisterwahl im Krupp Medienzentrum in Sinzig. David Langner, Bert Flöck, Torsten Schupp und Hans-Peter Ackermann bewerben sich bei den Koblenzern darum, Nachfolger von Prof. Dr Joachim Hoffman-Göttig zu werden. Wer hat die besten Argumente und wer die überzeugenderen Visionen. Der Chefredakteur hat Nachgefragt. Die Kandidaten wurden nach ihren Qualifikationen gefragt, oder wie man überhaupt auf die Idee kommt, sich als Oberbürgermeister zu bewerben. Was man klar sagen kann: alle vier lieben Koblenz und wollen, dass sich die Stadt weiter entwickelt. Wer später die Wahl gewinnt und was mit Koblenz in Zukunft passiert bleibt abzuwarten. Am Ende zählt das, was die Einwohner wollen.
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Kommentare

Neulich im Kiosk

von Gregor Schürer

Gabriele Friedrich:
Ein echt blöder Artikel. ...
Thola2:
Sehr geehrter Herr Schürer, willkommen im Leben, willkommen in 2024! Und jetzt???? Was will mir der "Dichter" damit sagen?? Das Geschilderte ist ganz normal in Deutschland. Wollen Sie uns Belehren? Und: 8 Uhr "früh"?? Das können nur Studenten oder Arbeitslose behaupten. Ich "maloche" schon um...
K. Schmidt:
Danke für das Stichwort Weihnachtsmarkt. Zu diesen wurde, z.B. von der DUH, aber auch einigen Politikern, aufgefordert die Beleuchtung wegzulassen oder zu minimieren. Und am letzten Samstag wurde groß dazu aufgerufen, für eine Stunde soviele Lichter wie möglich abzuschalten, als Zeichen für Klimaschutz...
Julia Frericks:
Die Ramadan-Beleuchtungen in Köln und Frankfurt sind wegweisende Initiativen. Die Lichter sorgen für eine festliche Stimmung, egal welcher Religion ich angehöre. Eine Stimmung, die auch bei vielen Nicht-Christen aufkommt, wenn sie z.B. einen Weihnachtsmarkt besuchen. In Köln ging die Initiative für...
K. Schmidt:
Soviel Geld, wie der Steuerzahler für die kath. Kirchen Jahr für Jahr in die Hand nehmen darf (ich meine nicht den Kirchensteuerzahler, sondern wirklich jeden!), soviel Beleuchtung kann man für die anderen Glaubensrichtungen doch gar nicht aufstellen, sonst schaffen wir die Dunkelheit ja komplett a...

Kreishaushalte in der Krise

K. Schmidt:
Die meisten der Landrätinnen und Landräte gehören doch einer Partei an, die Fraktionen der Kreistage auch. Ein Apell des Landkreistages an die Landesregierung ist nett, aber doch nicht mehr als ein unnötiger Umweg. Die Parteien, die sich auf der Landkreisebene finden, sind am Ende die gleichen, die...