Finanzministerin Doris Ahnen besuchte das Finanzamt Koblenz

Besonderen Einblick genommen

Koblenz. Finanzministerin Doris Ahnen besuchte kürzlich das Finanzamt Koblenz und erhielt insbesondere einen persönlichen Einblick in einen der Lehrbezirke für die Nachwuchskräfte in der rheinland-pfälzischen Finanzverwaltung. „Junge, motivierte und hervorragend ausgebildete Nachwuchskräfte sind für unsere Steuerverwaltung essenziell wichtig, um auch in Zukunft kompetent und effizient arbeiten zu können. Nur eine gute und gerecht verwaltete Einnahmeseite ermöglicht Investitionen und die Erfüllung zahlreicher staatlicher Aufgaben, wie zum Beispiel gute Infrastruktur, Bildung und Innere Sicherheit“, sagte die Finanzministerin bei ihrem Besuch. Deswegen investiere das Land in qualifizierte Nachwuchskräfte und bilde in den kommenden Jahren jährlich rund 300 Anwärterinnen und Anwärter aus. Im Finanzamt Koblenz befinden sich aktuell 60 Anwärterinnen und Anwärter in der Ausbildung. Um die gute praktische Ausbildung weiter zu optimieren, wurden eigens zwei sogenannte „Lehrbezirke“ an unterschiedlichen Standorten eingerichtet. Hier erhalten die Anwärterinnen und Anwärter in bestimmten Ausbildungsphasen durch die eingesetzten Kolleginnen und Kollegen eine intensivere Unterstützung im Ausbildungsprozess.

Größtes Finanzamt des Landes

Mit insgesamt 605 Bediensteten ist das Finanzamt Koblenz das größte Finanzamt des Landes Rheinland-Pfalz. Die steuerliche Zuständigkeit besteht für rund 291.000 Menschen - vom Rhein über die Mosel bis zur Lahn, und von den Hunsrückhöhen über den Taunus bis zum Westerwald. Darüber hinaus ist das Finanzamt Koblenz für die landesweite Info-Hotline zuständig, die für allgemeine Fragen zum Thema Steuern von ratsuchenden Bürgerinnen und Bürgern des Landes Rheinland-Pfalz kontaktiert werden kann. „Ich konnte mich heute sowohl von der hervorragenden Ausbildung der Nachwuchskräfte in der rheinland-pfälzischen Finanzverwaltung als auch von der bürgerfreundlichen, effizienten und kompetenten Arbeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter überzeugen“, so Ahnen abschließend.

Pressemitteilung

Finanzamt Koblenz