CCO-Vorstand sieht den Verein gut aufgestellt

CCO-Vorstand sieht den Verein gut aufgestellt

Der Vorstand des CCO traf sich zur Klausurtagung. Auf dem Bild: obere Rehie stehend v.l.n.r.: Klaus Faßbender, Manfred Radermacher, Renate Faßbender, Sabine Hohenbild, Sabine Fischbach-Kotinsky, Thomas Back, Michael Schumann, Wolfgang Nagel, Thomas Grebel, Helmut Hohl, untere Reie kniend v.l.n.r.; Eva Bonn, Markus Krapf, Hans-Georg Meier, Laura Fuß. Quelle: CCO

Lahnstein. Langsam kommen auch die Karnevalsvereine der Region nach entbehrungsreichen Jahren wieder auf die Beine. Auch wenn, wie fast überall im Land, bürokratische Hürden die ehrenamtliche Arbeit erschweren, ist die Zusammenarbeit zwischen Vereinen und Behörden vor Ort meist von einem guten Miteinander geprägt, so dass für fast alle Probleme eine praktikable Lösung gefunden werden kann.

Beim Carneval Comité Oberlahnstein galt dies in der jüngeren Vergangenheit vor allem für den Bereich der Umzüge und der Sicherheit der Festwagen. Der Vorstand des CCO traf sich jetzt erneut zu einer ganztägigen Klausurtagung im Wyndham Garden Hotel in Lahnstein, um die Kampagne 2024 Revue passieren zu lassen und gleichzeitig aus den Erfahrungen die Vorbereitungen für die nächste Kampagne zu treffen. Die Vorstandsmitglieder konnten eine durchweg positive Bilanz ziehen. Und wenn dann noch spätestens Anfang 2025 die Arbeiten an der Hiochbrücke über die Lahn abgeschlossen sind und der Straßenkarneval wieder wie in der Vergangenheit stattfinden kann, steht einer geordneten Vereinsarbeit für die fast 400 Aktiven des CCO nichts mehr im Wege.

Näheres zu diesen und vielen anderen Themen können die Vereinsmitglieder am Donnerstag, 16. Mai, um 19 Uhr bei der Mitgliederversammlung im Konferenzraum der Stadthalle erfahren und diskutieren.

BA