Neujahrsschwimmen der Cochemer Wasserwacht feierte 30. Jubiläum

Drei Dutzend Mutigestürzten sich in die Moselfluten

Drei Dutzend Mutige
stürzten sich in die Moselfluten

Bestens gelaunt präsentierten sich die rund drei Dutzend Schwimmer, die zur Jubiläumsveranstaltung der Cochemer Wasserwacht die Traditionsstrecke bewältigten. TE

Drei Dutzend Mutige
stürzten sich in die Moselfluten

Selbst die Feuerwehr ging baden. Foto: CF

Drei Dutzend Mutige
stürzten sich in die Moselfluten

Ein rundes Jubiläum das gefeiert werdenwill. Zum 30. Mal stürzte man sich heuer in die Moselfluten.

Drei Dutzend Mutige
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stürzten sich in die Moselfluten

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Drei Dutzend Mutige
stürzten sich in die Moselfluten

Flossen halten - ja, mitschwimmen - nein. Während Weinkönigin Lisa Aktive und Schaulustige begrüßte, zeichnete Bürgermeister Wolfgang Lambertz für den Startschuss verantwortlich. Foto: TE

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stürzten sich in die Moselfluten

In Cochem landeten danndie Schwimmer wieder unversehrt an: Foto: cf

Cochem. Zum runden Jubiläum der 30. Veranstaltung des traditionellen Neujahrsschwimmens der Wasserwacht Cochem, fand sich in diesem Jahr wieder einmal eine recht ansehnliche Anzahl von Aktiven ein, die sich mit erkennbarer Freude in die trüben Moselfluten stürzten. Dies wie gehabt am Moselufer von Ernst, um sich anschließend mit der Strömung bis an die Endertmündung von Cochem treiben zu lassen. Zum offiziellen „Ins-Wasser-Lassen“ hatten sich neben den Schwimmern auch zahlreiche Schaulustige eingefunden, die dem Neujahrsspektakel erneut Sehenswertes abgewinnen konnten. Mit dafür Sorge trugen auch Cochems Weinkönigin Lisa mit ihrer Begrüßungsansprache, sowie Bürgermeister Wolfgang Lambertz mit dem Startschuss aus einer extra aufgefahrenen Böllerkanone der Reichsburg. Jener war dann aufgrund seiner immensen Lautstärke vermutlich bis Koblenz zu hören und forderte die Schwimmer unmissverständlich dazu auf, mittels Neopren-Outfit, Flossen und weiteren Begleitutensilien die Mosel aufzusuchen. Überwacht und gesichert wurde das Wasserspektakel einmal mehr vom Veranstalter, der Feuerwehr, dem DRK sowie der Wasserschutzpolizei. Nur knapp eine Stunde benötigen die Teilnehmer diesmal für die Traditionsstrecke, auf der sich die Schwimmer einer flotten Strömungsgeschwindigkeit ausgesetzt sahen. Unterhalb der Alten Moselbrücke Höhe Endertmündung entstiegen sie dann in Cochem wieder den trüben Fluten und stärkten sich im DRK-Zelt am Moselufer zunächst mit heißen Getränken und einem deftigen Eintopf. Danach ging es für alle Teilnehmer unter die heiße Dusche, welche auch die letzten Lebensgeister wieder auf gewünschten Vordermann brachte.