Bürgergemeinschaft „Mach mit“ e.V. Kannenbäckerland ging auf Tour

Ein informativer und spannender Tag in der Bundesstadt

Ein informativer und spannender Tag in der Bundesstadt

Das Programm der Gruppe aus dem Westerwald startet mit einem Besuch der Bundeskunsthalle. Foto: privat

09.03.2018 - 12:57

Höhr-Grenzhausen. Zum Dank für die vielen ehrenamtlichen Helferstunden hatte der Vorstand der Bürgergemeinschaft „Mch mit“ e.V. die aktiven Mitglieder zu einer Fahrt nach Bonn eingeladen.

In der Bundeskunsthalle erlebten die Teilnehmer eine beeindruckende Ausstellung über Klima, Wetterphänomene und den Klimawandel. Was haben Fritz Walters Fußballschuhe und das Fahrrad mit dem Wetter zu tun? Wie das Wetter Geschichte macht und wie es Kunst und Kultur beeinflusst, erfuhren die Westerwälder in einer einstündigen, hochinteressanten Führung durch die zwölf Räume der Ausstellung. Leider verging die Zeit zu schnell, gerne hätte man manches Exponat nochmals genauer unter die Lupe genommmen. Aber es stand noch ein Besuch in der Altstadt von Bonn auf dem Programm.

Mit dem seltenen Anblick des Hofgartens im Schnee wurden die Ausflügler belohnt. In kleinen Gruppen erkundeten sie die Bonner Altstadt mit Rathaus, Beethoven-Denkmal und Beethovenhaus, dem Kreuzgang des Bonner Münsters und dem Sterntor. Zu guter Letzt fand jeder noch ein warmes Plätzchen in einem der vielen Lokale.

Mit dem Bus ging es am Rhein entlang zurück in den Westerwald. Trotz der kühlen Witterung war es ein gelungener Ausflug.

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Chris80:
Ohne Worte meinerseits. (kopfschüttel) Weniger Worte dafür Taten sprechen lassen wären hier angebrachter bzgl. der Verantwortlichen. Die ganze Angelegenheit kommt einem wie ein nie endenden Aprilscherz vor. ...
Brigitte Schneider:
und wer soll darüber jetzt lachen?...
Melanie D.:
Sehr lustig ;-)...

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von Gregor Schürer

Gabriele Friedrich:
Ein echt blöder Artikel. ...
Thola2:
Sehr geehrter Herr Schürer, willkommen im Leben, willkommen in 2024! Und jetzt???? Was will mir der "Dichter" damit sagen?? Das Geschilderte ist ganz normal in Deutschland. Wollen Sie uns Belehren? Und: 8 Uhr "früh"?? Das können nur Studenten oder Arbeitslose behaupten. Ich "maloche" schon um...
K. Schmidt:
Danke für das Stichwort Weihnachtsmarkt. Zu diesen wurde, z.B. von der DUH, aber auch einigen Politikern, aufgefordert die Beleuchtung wegzulassen oder zu minimieren. Und am letzten Samstag wurde groß dazu aufgerufen, für eine Stunde soviele Lichter wie möglich abzuschalten, als Zeichen für Klimaschutz...
Julia Frericks:
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K. Schmidt:
Soviel Geld, wie der Steuerzahler für die kath. Kirchen Jahr für Jahr in die Hand nehmen darf (ich meine nicht den Kirchensteuerzahler, sondern wirklich jeden!), soviel Beleuchtung kann man für die anderen Glaubensrichtungen doch gar nicht aufstellen, sonst schaffen wir die Dunkelheit ja komplett a...
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