Beim Konzert des GV „Eintracht“ Kürrenberg e.V. wurde gesungen und geswingt

Ein musikalisches Feuerwerk

Ein musikalisches Feuerwerk

Ein kurzweiliges Programm bot der GV „Eintracht“ seinen begeisterten Zuschauern in der Pfarrkirche.privat

Ein musikalisches Feuerwerk

Der Kinderchor „Kürrenberger Goldkehlchen“ eröffnete das Konzert.

Kürrenberg. Der GV „Eintracht“ Kürrenberg e.V. lud zu einem Konzert unter dem Motto: „Kürrenberg singt und swingt“ in die Pfarrkirche ein. Viele Gäste folgten der Einladung und mussten es nicht bereuen. Der GV „Eintracht“ Kürrenberg e.V. hatte mit seinem Vorsitzenden Hugo Nowicki und dem Dirigenten Gerhard Schlich ein fulminantes Programm zusammengestellt.

Die „Goldkehlchen“ stimmten bekannte Musicalmelodien an

Zu Beginn trat der Kinderchor „Kürrenberger Goldkehlchen“ unter Leitung von Assion-Bolwin auf, verstärkt durch die junge Sopranistin Hannah Schlich. Mit Begeisterung eröffneten sie den Reigen bunter Melodien aus den Musicals „Der Regenbogenfisch“ und „Mary Poppins“ und wussten durch ihren Gesang die Zuhörer zu faszinieren. Langanhaltender Beifall und ein kleines Präsent waren die Belohnung für diese hervorragende Darbietung.

Anschließend zogen die Sängerinnen und Sänger des Erwachsenenchores mit dem Lied „Aya Ngena“ in die Kirche ein. Es folgten Melodien aus den Musicals „Tarzan“, „Tabaluga“ und „Cats“ sowie zwei Beiträge aus „Sister Act“ unter Mitwirkung der Sopranistin Friederike Assion-Bolwin.

Der hoch konzentrierte Chor begeisterte mit seiner Intensität die Zuhörer und motivierte die Gäste zum Mitklatschen. Das bekannte „Morning has broken“ weckte sicher einige Erinnerungen beim Publikum.

Nach der Pause ging es mit Schlagermelodien weiter, und mancher fühlte sich bei „Rote Lippen soll man küssen“, „Hello Mary Lou“ oder „Pachelbeliana“ in seine Jugend zurückversetzt.

Auch musikalisches

Neuland wird betreten

Die aufgelockerte Moderation von Mechthilde Olbert und Hugo Nowicki in Form eines Zwiegespräches trug zur Erheiterung der Gäste bei. Es folgten ein Solo von Friederike Assion-Bolwin mit dem Titel „When they begin the Beguine“ von Cole Porter. Neben den Beiträgen „Für Frauen ist das kein Problem“ und „Tage wie diese“ wurde „Ich war noch niemals in New York“ dargeboten, und ein begeistertes Publikum stimmte gesanglich mit ein. Die Zustimmung der Gäste konnte sich mehr als deutlich am Schlussapplaus und den geforderten Zugaben feststellen lassen – das kurzweilige Programm eines motivierten Chores, der 2020 sein 100-jähriges Bestehen feiert und mit seinem Dirigenten Schlich auch musikalisches Neuland betritt.