Ein neues Kühlfahrzeug
Kreissparkasse Ahrweiler spendet „Ahrweiler Tafel“ 2.500 Euro für neues Kühlfahrzeug
Ahrweiler. Das Kühlfahrzeug der „Ahrweiler Tafel“ ist etwas in die Jahre gekommen. Durch den häufigen Kurzstreckenbetrieb ist auch der Verschleiß größer. Fällt dann beispielsweise das Kühlaggregat aus, kann es zur Unterbrechung der Kühlkette und damit zum Verlust der Ware kommen. Außerdem brauchen die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein Fahrzeug, das mehr Ladekapazität aufweist. Wie aber soll ein neuer und auch größerer Kühltransporter bezahlt werden? Allein der laufende Tafelbetrieb kostet jährlich zwischen 60.000 und 70.000 Euro, Geld, das durch Spenden erbracht werden muss, denn die „Ahrweiler Tafel“ erhält keine öffentlichen Fördergelder.
Achim Gemein von der Kreissparkasse, Vorstand der Stiftung Zukunft Kreis Ahrweiler, kennt die Situation der ökumenischen Tafel und überreichte Caritas-Mitarbeiterin Christiane Böttcher, Caritas-Geschäftsführer Richard Stahl, den ehrenamtlichen Tafelfahrern Kuno Herchenbach und Ralf Eggert 2.500 Euro. Richard Stahl bedankte sich herzlich für die Spende: „Mit der Spende der Kreissparkasse sind wir dem Ziel einen großen Schritt näher gekommen. Noch fehlen uns einige Euro, doch der Großteil der notwendigen Finanzmittel liegt vor. Wir suchen weitere Fans, die Ihrem Beispiel folgen und die Tafel ebenfalls unterstützen.“
Die „Ahrweiler Tafel“ – eine ökumenische Kooperation von Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr e.V., Evangelischer Kirchengemeinde Bad Neuenahr, Dekanat Ahr-Eifel und Diakonisches Werk – wird getragen von 120 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich in Bad Neuenahr-Ahrweiler und Sinzig um zurzeit 1.024 Tafelkunden kümmern. Achim Gemein zeigte sich beeindruckt von der Präsentation durch Christiane Böttcher und drückt den Kooperationspartnern die Daumen, das Spendenziel bald zu erreichen.
Weitere Informationen zur Tafel finden sich auf der Homepage des Caritasverbands: www.caritas-ahrweiler.de.
Es ist ein altbekanntes beschämendes Thema, dass "Die Tafeln" seitens der GroKo CDU/SPD, trotz Mehrheit, keine Zuwendungen erhalten. Dieser Dienst ist den Volksparteien Deutschlands, i.G. nichts wert ! Seit ca. 2O J. Also haben Ehrenamtliche die Not erkannt. Zusammen mit den Kirchen, deren Schweigen zum Gesamt-Thema seit Jahren befremdlich ist. Dabei hat das Vermögen der Kirchen, wieder ordentlich zugelegt. Bei den Tafeln sollte registriert werden. Hilfebedürftiger ? Pass & Papiere v. Job-Center. Deutsche sieht man seit Monaten kaum noch. Eine Verdrängung hat stattgefunden. Viele scheuen wohl auch die Registrierung. Migration hatte damit keine Probleme, obwohl für diese Gruppe seperat gesorgt war. Ein "outsourcing" der Stammkunden hat stattgefunden. Das gesellschaftlich ü.J. favorisierte H4 Syndrom, wird ca. 2O - 3O Mill. Menschen a.d. Bettelstab gebracht haben. Hinzu kommt Arbeit 4.O. ( ca. 18 Mill. AL ) Glückauf CDU/SPD.