Jahreshauptversammlung des St. Josefs-Vereins Bandorf

Im Vorstand bleibt alles beim Alten

Das Team um Reiner Odenthal führt zwei weitere Jahre die Vereinsgeschicke

Im Vorstand bleibt alles beim Alten

Der alte und neue Vorstand (v.l.): Sandra Westdickenberg, Andreas Klein, Peter Bühler, Erich Odenthal, Heinz Klein, Sven Mertens, Matthias Bullmann, Axel Schmitz, Reiner Odenthal. Es fehlt Reiner Herrmann.Foto: Privat

20.03.2018 - 14:34

Bandorf. Die Jahreshauptversammlung des St. Josefs-Vereins Bandorf 1903 e.V. fand kürzlich im Dorfgemeinschaftshaus statt. Geschäftsführer Reiner Odenthal konnte leider nur 22 Mitglieder willkommen heißen, da sich bereits im Vorfeld einige Josefsbrüder unter anderem krankheitsbedingt entschuldigt hatten. Nach Feststellung der satzungsgemäßen Einladung und somit der Beschlussfähigkeit wurde zunächst der im vergangenen Jahr verstorbenen Mitglieder Rudi Kossmann und Georg Auel in aller Stille gedacht. Der Verein hat im Jahr seines 115-jährigen Bestehens 85 Mitglieder, davon 51 aktive, 29 inaktive sowie fünf Ehrenmitglieder. Von den anwesenden Mitgliedern konnte Carsten Jachowski für zehnjährige Treue zum Verein geehrt werden. Anschließend ging Axel Schmitz in seinem kurzen Jahresrückblick nochmals auf die Höhepunkte des vergangenen Vereinsjahres ein. Kassierer Matthias Bullmann verlas den detaillierten Kassenbericht. Andreas Schneider bescheinigte als Kassenprüfer eine tadellose Kassenführung, sodass im Anschluss der Vorstand ohne Gegenstimme entlastet werden konnte.


Alter Vorstand wiedergewählt


Mangels alternativer Wahlvorschläge stellte sich der komplette alte Vorstand zur Wiederwahl. Und so war es keine Überraschung, dass Geschäftsführer Reiner Odenthal, Kassierer Matthias Bullmann sowie die Beisitzer Peter Bühler, Reiner Herrmann, Andreas Klein, Heinz Klein, Sven Mertens, Erich Odenthal, Axel Schmitz und Sandra Westdickenberg von der Versammlung ohne Gegenstimme für weitere zwei Jahre mit der Vereinsführung beauftragt wurden. Als neue Kassenprüfer wurden Wolfgang Langenbach und Carsten Jachowski gewählt. Ersatzmann ist Andreas Schneider. Delegierte in den DGH-Verein bleiben Erich Odenthal und Andreas Schneider. Als Beisitzer im Vorstand des DGH-Vereins wurde Heinz Klein ebenfalls bestätigt. In der folgenden Versammlungspause konnten sich die Mitglieder bei einer rustikalen Zwischenmahlzeit für den zweiten Versammlungsteil stärken.


Projekte und Termine


Als Projekte für das laufende Jahr hat sich der Verein die Sanierung des „Josefs-Pfades“ entlang des Bandorfer Baches sowie die Überdachung der Brunnenanlage am Sümpborn vorgenommen. Nach einigen weiteren Tagesordnungspunkten konnte Versammlungsleiter Reiner Odenthal den offiziellen Teil der Versammlung beschließen. Der Vorstand weist auf die nächsten Termine hin und bittet um zahlreiche Beteiligung aus den Reihen der Mitglieder: 24. März: DGH-Reinigung um 9 Uhr, 30. April: Maibaumaufstellen um 18 Uhr, 1. Mai: Frühjahrswanderung ab 11 Uhr, 2./3. Juni: Wiesenfest.

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K. Schmidt:
Ich glaube, innerhalb der anderen Parteien verstehen das sehr, sehr viele. Aber weil die Entscheidungsträger auf Bundes- und Landesebene zu sehr befürchten, Macht abzugeben, oder aus anderen unerfindlichen Gründen, nimmt man dort schon gar nicht mehr wahr, was die eigene Parteibasis denkt. Wenn man...
Amir Samed:
Am meisten nutzt es der AfD aber, dass die in Bund und Ländern regierenden Parteien immer noch nicht verstehen wollen, was ihnen die meisten AfD-Wähler mit ihrer Stimmabgabe eigentlich sagen möchten....
K. Schmidt:
Herr Müller: "Die Lüge gehört zum politischen Geschäft... Man mag mit der Politik der vergangenen Jahrzehnte nicht einverstanden sein, was man auch nicht kann..." Richtig erkannt. Nur wen wählt man nun? Und wie stehen Sie zu der von den "Omas" offenbar gefeierten "Brandmauer", die in sehr vielen Konstellationen...
Gabriele Friedrich:
@Amir Samed, Sie sollten besser aufpassen mit ihrem Betondenken der AfD....
Gabriele Friedrich:
Ach die AfD, blamiert sich mittlerweile nur noch und langsam kommen die Straftaten raus. Ist doch hervorragend wie *Krah* sich selber entfernt von den Wahlplakaten, wie Höcke sich schwitzend blamiert mit seinem Geschichtsbuch und er vor Gericht musste. Die Weidel wird auch immer blasser und Chrupalla...
Amir Samed :
@Utz der Bär, ich bevorzuge wissenschaftliche Literatur. ...
Utz der Bär:
@Amir Samed: Glauben Sie ernsthaft, dass mehr als 200 Jahre Industrialisierung spurlos an unserer Umwelt vorbeigegangen sind? Denken Sie doch einfach mal selber nach, anstatt nachzuplappern, was ihnen irgendwelche Pseudo-Schwurbler auf Tiktok oder wo-auch-immer weismachen wollen! Was uns alle noch viel...
Amir Samed :
@juergen mieller, ich habe schon einiges an Niveaulosen und inhaltsleeren gelesen, Sie schaffen es dies noch zu unterbieten. Solange Sie auf dieser Ebene weiter agieren und sich einer sachlichen Diskussion und Argumentation verweigern, bleiben ihnen Antworten von mir erspart. Es ist nie zu spät, lernen...
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