Energieversorgung Mittelrhein AG richtet Regionalwettbewerb von „Jugend forscht“ aus

Jungforscher blicken in die Zukunft

Koblenz. Unter dem Motto „Spring!“ treten auch in diesem Jahr wieder zahlreiche junge Köpfe bei „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ an. Schülerinnen und Schüler arbeiten seit Monaten an ihren innovativen Projekten, die sie am Samstag, 17. Februar in der Hochschule Koblenz auf der Karthause den Juroren aus Schule, Hochschule und Wirtschaft, aber auch der Öffentlichkeit präsentieren. „Wir freuen uns sehr, dass sich nach wie vor so viele junge Menschen für die Forschung begeistern“, erklärt Christian Schröder, Unternehmenssprecher der Energieversorgung Mittelrhein AG (evm) und Pate des Regionalentscheids. „Uns ist es wichtig, Jungforschern eine Plattform zu bieten, um ihre zukunftsweisenden Visionen vorzustellen. Daher engagieren wir uns seit 18 Jahren als Ausrichter des Regionalwettbewerbs hier in Koblenz.“

Von der Hundetreppe für den besten Freund des Menschen über Wirkung und Herstellung von Kosmetika bis zum Verkehr der Zukunft haben sich die jungen Forscher mit einer Vielzahl von Ideen beschäftigt.

83 Projekte aus den Bereichen Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Mathematik/Informatik, Physik und Technik laden so zum Staunen vor Ort ein. Im Wettbewerb „Jugend forscht“, an dem alle Jugendlichen zwischen 15 und 21 Jahren teilnehmen können, stellen sich in Koblenz insgesamt 31 Projekte dem Urteil einer ausgewählten Fachjury.

52 Projekte sind es in der Juniorensparte „Schüler experimentieren“. Hier können bereits Mädchen und Jungen ab der vierten Klasse mitmachen. Ab 14 Uhr dürfen alle interessierten Besucher und Familienangehörigen einen Blick auf die Arbeiten werfen und der spannenden Entscheidung am Nachmittag entgegenfiebern. Die Feierstunde zur Ehrung der Teilnehmer beginnt um 16 Uhr im großen Hörsaal der Hochschule Koblenz. Mit dem Sieg beim Regionalentscheid in Koblenz qualifizieren sich die Gewinner für die Zulassung zum Landeswettbewerb im März in Ludwigshafen und im April in Ingelheim.