Frauentreff Meckenheim e.V.

Karnevalsfrühstückmit lustigen Beiträgen

Karnevalsfrühstück
mit lustigen Beiträgen

Bei einem geselligen Beisammensein und einigen lustigen Vorträgen verging der Morgen im Flug.privat

Meckenheim. Wie in jedem Jahr freuten sich die Frauen des Frauentreffs Meckenheim auf ihr Karnevalsfrühstück. Es fand zum zweiten Mal im Herrenhaus der Burg Altendorf statt. Neunzehn Frauen erschienen gut gelaunt und schön geschmückt und hatten viel Spaß bei Kaffee und Tee und allerlei Leckereien und einem schönen Programm aus Musik und gut ausgesuchten Texten.

Die Vorsitzende – Renate Meier – begrüßte zunächst die Frauen und machte auf die Führung im Kanzlerbungalow am 28. März aufmerksam. Nachdem sich die Frauen mit einem fröhlichen Lied eingestimmt hatten, erzählte Renate Meier die Geschichte „vom Durchblick“.

Margot Leyendecker gab zu bedenken, wie es wäre, wenn es die Senioren nicht gäbe. Gespannt hörten alle Ellen Prehns Text „ Hypochonder haben es nicht leicht“ zu. Danach erzählte Karin Krüger von „der guten alten Zeit“. Renate Meier sprach in ihrem Text „sich trennen“ allen Frauen Mut zu, sich von Dingen, die sie viele Jahre nicht mehr gebraucht haben, zu trennen. Diese Thematik war allen nicht unbekannt. Ursula Buchbender gab in ihrem Text „Hilfe, ich bin eine Oma“ Tipps für eine gute Oma.

Margot Leyendecker erzählte von der „Ansprache eines Kieferorthopäden an einen Vampir“. Es folgte der nachdenkliche Text „Leute, die man kennt“, gelesen von Inka Zimmer. Zum Schluß trug Karin Krüger noch das Gedicht „Der Einsame“ vor. Der Vormittag war wieder einmal viel zu schnell vorbei und alle fuhren beschwingt nach Hause.