Die erste Fortbildung für Erzieher/innen zum Klimakonzept
Kindern den Klimawandel begreifbar machen
Kreis Mayen-Koblenz. Im Rahmen des Klimaschutzkonzeptes fand die erste Fortbildung für Erzieherinnen statt, an der auch Umweltbildungsreferentinnen aus dem Netzwerk Umweltbildung Rhein-Mosel teilnahmen. Lina Kopiske, Mitarbeiterin der Integrierten Umweltberatung, und Referentin Sylvia Ruhland vom NaturGut Ophoven aus Leverkusen, begrüßten die Runde. Im Seminar wurde geschult, wie Kindern der Klimawandel verständlich nähergebracht und ihnen gezeigt werden kann, dass Klimaschutz wichtig ist. Zuerst stand ein theoretischer Teil auf der Tagesordnung, der einen lebhaften Austausch zur Folge hatte. „Wo kann man den Wandel im Alltag bereits wahrnehmen? Wie können wir selbst unseren Lebensstil klimafreundlicher gestalten?“ Im praktischen Teil legte Sylvia Ruhland verschiedene Spiele und Experimente für Kinder dar, die ausgiebig getestet wurden. Die Spiele sind in so gut wie jedem Raum durchzuführen und viele von ihnen benötigen kaum Material, geschweige denn lange Vorbereitungszeit, erzielen bei den Kindern jedoch einen riesigen Effekt. „Nur ein emotionaler und handlungsorientierter Ansatz ermöglicht ein wirkliches Begreifen“, weshalb die Spiele mit allen Sinnen erfahren werden sollten. Beispiele für die Gruppenspiele waren das Treibhauseffekt-Spiel, bei dem die Teilnehmer/innen ganz schön ins Schwitzen geraten oder das Eisschollen-Spiel, und eines haben alle Spiele gemeinsam: Sie machen den Kindern die Folgen des Klimawandels deutlich. Die nächste Fortbildung findet am Mittwoch, 17. Januar, statt. Die Plätze sind begrenzt – Anmeldung per E-Mail an Lina.Kopiske@kvmyk.de oder telefonisch unter Tel. (0 26 1) 10 84 17.
Pressemitteilung der
Kreisverwaltung Mayen-Koblenz
Sie unterstellen hier,dass eine bewusste gezielte u.durch eine gesteuerte Auswahl an Informationen geführte Manipulation der Kinder erfolgt.Sie sollten sich,bevor Sie Ammenmärchen in die Welt setzen,erst einmal darüber informieren,worum es bei dieser Fortbildung wirklich geht,nämlich um KLIMAWANDEL u.KLIMASCHUTZ allgemein - keine Rede von menschgemachtem Klimawandel.Ich finde nichts falsches daran,Kinder frühzeitig an solch ein Thema heranzuführen.Je informierter,desto besorgter über den Klimawandel,zu dem der Mensch zweifelsohne beiträgt,was auch erwähnt werden sollte.Ihre Ansicht,den Kindern selbst zu überlassen,wann sie sich über dieses Thema einschließlich der Zusammenhänge Gedanken machen sollten (wenn überhaupt),ist falsch u.gibt als Klimaskeptiker Ihre eigene Sicht der Dinge,sprich Weltanschauung,wieder,nach der nur die eigene als richtig gilt, zu deren Unterlegung Sie Zitate u.Daten aus Studien abfeuern ohne zu wissen,ob diese seriös sind.Das nennt man Ideologie.
Wie bei jeder Weltanschauung beginnt die Indoktrination bereits bei den Kindern! Anstatt das die Kinder / Jugendliche / Junge Erwachsenen sich die Welt und deren Zusammenhänge selbst erschließen dürfen, werden sie von Kindesbeinen an auf diese Ideologie des unbewiesenen (!) "menschengemachten" Klimawandels und eines noch ominöseren und überhaupt nicht möglichen Klimaschutzes hin manipuliert! So schnell kann es geschehen das in Deutschland wieder Kinder für politisches Handeln missbraucht werden!