Cappella Lacensis trifft Ordensleute

Letzter Trilogie-Teilin der Abtei Maria Laach

Letzter Trilogie-Teil
in der Abtei Maria Laach

Am Maifeiertag wird die Cappella Lacensis zum letzten Mal die Zuschauer begeistern.privat

Maria Laach. Am kommenden Maifeiertag, Dienstag, den 1. Mai, wird in Maria Laach von der Cappella Lacensis der dritte und letzte Teil des berühmten Oratoriums „Messiah“ von Georg Friedrich Händel gesungen. Nicht nur der österliche Jubel dieses dritten Teiles und das beliebte „Halleluja“ stehen im Vordergrund, denn es wird auch noch eine große Osterkantate Johann Sebastian Bachs gesungen: „Der Himmel lacht! Die Erde jubilieret!“

Eine weitere Besonderheit verrät Pater Philipp Meyer OSB, Chordirektor der Cappella Lacensis: „Immer wieder treffe ich in Klöstern Mitbrüder und Mitschwestern, die einmal in einem Chor sangen und begeistert davon berichten. Das brachte mich auf die Idee, alle deutschen Benediktinerinnen- und Benediktinerklöster anzuschreiben und Schwestern und Brüder einzuladen, bei uns einmal mitzusingen. Einige werden zum Konzertprojekt am 1. Mai kommen und die Cappella stimmlich bereichern und unterstützen.“

Insofern wird es in der Cappella Lacensis noch etwas bunter und internationaler, denn es kommt auch je ein Mitbruder aus England und einer eigens aus Israel.

Das Konzert beginnt am 1. Mai um 19 Uhr in der Abtei Maria Laach. Karten sind noch online unter www.maria-laach.de/konzerte zu haben, telefonisch zu erwerben unter (0 65 1) 97 90 77 7 oder in der Buch- und Kunsthandlung Maria Laach oder den Vorverkaufsstellen der Vulkanregion zu kaufen.