NABU-Workshop zum Gemüseanbau im Hochbeet fand in Anhausen statt

Projekt „KinderGartenpaten“geht in die nächste Runde

Projekt „KinderGartenpaten“
geht in die nächste Runde

Demeter-Gärtner Tom Mühlbauer referierte zu verschiedenen Themen.

Projekt „KinderGartenpaten“
geht in die nächste Runde

Projekt „KinderGartenpaten“ startete in die zweite Runde. Privat

Anhausen. Mit einem zweiten Projekt-Workshop ist das NABU-Projekt „KinderGartenpaten“ in die nächste Runde gestartet. Vertreterinnen und Vertreter aus zehn Kindergärten aus den Landkreisen Neuwied, Altenkirchen und Westerwaldkreis nahmen an dem vom NABU Rhein-Westerwald in der ev. Kita Anhausen durchgeführten Workshop rund um den Gemüseanbau im Hochbeet teil. Bereits im März hatten die zehn Kitas Hochbeete für die gärtnerische und gartenpädagogische Arbeit erhalten. In dem nun in Anhausen ausgerichteten Workshop referierte Demeter-Gärtner Tom Mühlbauer zu den Themen Säen, Pikieren, Pflanzen und Pflegen von Gemüsepflanzen im Hochbeet.

Das Erlernte konnte von den TeilnehmerInnen anhand mitgebrachter Materialien in einem Praxisteil vor Ort selbst ausprobiert werden. Mit dem neuen Praxiswissen können die ErzieherInnen und ehrenamtlichen HochbeetpatInnen aus den zehn Kitas nun zusammen mit den Kindern mit dem Gemüseanbau in ihrer Kita beginnen. Beim nächsten Projektworkshop im Juni dreht sich dann alles um die gartenpädagogische Arbeit mit Kindern am Hochbeet.

Folgende Kitas aus den Kreisen Altenkirchen, Neuwied und Westerwaldkreis nehmen im Jahr 2018 am Projekt teil: Kreis Neuwied: Ev. Kita Anhausen, Kita St. Maria Magdalena, Rheinbreitbach; Kreis Altenkirchen: Kita Kleine Hände, Wissen, Kita Regenbogen, Emmerzhausen, Kita Wirbelwind, Kirchen-Freusburg; Westerwaldkreis: Kita Vogelnest, Heiligenroth, Kita St. Gangolf, Meudt, Kita SaBinchen, Salz, Kath. Kita Sankt Marien, Hachenburg und Kita Pusteblume, Girod.