Chordirektor Sven Scheuren gastierte mit seinen Sängerinnen im Kloster Engelport

VokalensembleGregoriana bot Bestleistung

Vokalensemble
Gregoriana bot Bestleistung

Das Vokalensemble Gregoriana erfreute in einem tollen Konzert die Zuhörer. MT

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Gregoriana bot Bestleistung

Kanonikus Richard von Menshengen begrüßte im Kloster Maria Engelport die Besucher.

Treis. Klassische Chormusik mit Stücken von Johann Sebastian Bach bis Georg Friedrich Händel sowie anderen Komponisten bescherten im Festsaal des Klosters Maria Engelport die 14 Sängerinnen des Vokalensembles Gregoriana den Zuhörern. Unter Leitung von Chordirektor Sven Scheuren präsentierten sie insgesamt 16 ausgesuchte Stücke und damit eine bunte Palette von sakraler Chormusik. Kanonikus Richard von Menshengen begrüßte die Zuhörer und wies darauf hin, dass diese Art von Konzerten auch in Zukunft im Kloster organisiert werden soll. Die Anbetungsschwestern des Königlichen Herzens Jesu, die mittlerweile das Kloster mit dem Institut Christus König betreiben, waren beim Konzert selbstverständlich mit mehreren Schwestern und Novizinnen vertreten. Sie lauschten den Darbietungen besonders intensiv, wobei bei dem Stück „Alleluia“ von César Franck sichtlich Freude aufkam, so dass die meist französisch sprechenden Schwestern Text und Musik zum Teil mitsummten. Als Solistinnen brillierten in gewohnt starker Weise Brigitte Bauer auf der Violine/Viola mit Konzert D-Dur von Oskar Rieding unter der Begleitung von Sven Scheuren am Klavier. Als Sopranistin erfreute Julia Heinicke mit dem Ave Maria einmal von Camille Saint-Saens und einmal von Giulio Caccini. Am Schluss des Konzerts hatten die Gastgeberinnen kühle Getränke bereitgestellt, wobei die Gäste die Gelegenheit zum Gespräch nutzten und eine freiwillige Spende für die Kirchenmusik im Kloster Maria Engelport geben konnten.