Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Koblenz-Stadt e.V.

Innenminister Lewentz undStaatssekretär Langner zu Besuch

Innenminister Lewentz und
Staatssekretär Langner zu Besuch

Auf dem Foto v.l.: Norbert Weise (Vorstandsmitglied Rotkreuz Stiftung Koblenz), Leo Biewer (Vorsitzender des Vorstandes der Rotkreuz Stiftung Koblenz), Roger Lewentz (Minister des Innern, für Sport und Infrastruktur des Landes Rheinland-Pfalz), David Langner (Staatssekretär im Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie), Ronja Jähnke (Leiterin DRK-Rettungsdienst Rhein-Mosel-Eifel), Hans Spitzhorn (Vorstandsmitglied Rotkreuz Stiftung Koblenz) und Volker Grabe (Geschäftsführer DRK-Kreisverband Koblenz-Stadt e.V.).privat

Koblenz. „Nur durch das Ehrenamt des Roten Kreuzes ist es uns gelungen, die vielen Flüchtlinge zu versorgen“, sagt Roger Lewentz, Minister des Innern, für Sport und Infrastruktur des Landes Rheinland-Pfalz. Gemeinsam mit David Langner, Staatssekretär im Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie, stattete er der Geschäftsstelle des DRK-Kreisverbandes Koblenz-Stadt e.V. einen Besuch ab, um sich für die große Unterstützung in der Flüchtlingshilfe zu bedanken. Gleichzeitig nutzten sie die Möglichkeit des Zusammentreffens für einen Informationsaustausch über die Arbeit in den unterschiedlichen Aufgabenbereichen des Koblenzer Roten Kreuzes. Neben den zwei vom DRK-Mittelrhein betriebenen Erstaufnahmeeinrichtungen auf dem Asterstein und in Bubenheim waren die Projekte der Rotkreuz-Stiftung Koblenz und der Intensivtransportwagen (ITW) des DRK-Rettungsdienstes Rhein-Model-Eifel wichtige Themen der Gesprächsrunde. Die erst 2014 gegründete Rotkreuz-Stiftung Koblenz hat es sich zur Aufgabe gemacht, soziale Verantwortung für die Koblenzer Bevölkerung zu übernehmen. Sie wolle besonders älteren Menschen, Kindern und Familien in schwierigen Lebenssituationen helfen, so Leo Biewer, Vorsitzender des Vorstandes der Rotkreuz Stiftung Koblenz. Eine große Erleichterung für den Alltag des DRK-Rettungsdienstes Rhein-Mosel-Eifel ist der Einsatz des ITWs. Seit Januar des vergangenen Jahres betreibt der größte rettungsdienstliche Leistungserbringer dieser Region das Fahrzeug mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 7,49 Tonnen. Damit sei man jetzt in der Lage, Patienten bis zu einem Körpergewicht von 330 Kilogramm bei gleichzeitiger intensivmedizinischer Versorgung nahezu wie normalgewichtige Patienten zu transportieren, sagt Ronja Jähnke, Bereichsleiterin Rettungsdienst.Pressemitteilung DRK Kreisverband Koblenz-Stadt