-Anzeige-Breitbandausbau in der Ortsgemeinde Gappenach

Mit „RWE Highspeed“ auf der Überholspur der Datenautobahn

Mit „RWE Highspeed“ auf der Überholspur der Datenautobahn

Rund 40 interessierte Bürger informierten sich im Gemeindehaus Gappenach über das schnelle Internet.privat

Gappenach. Bürger und Unternehmen in Gappenach können ab dem kommenden Frühjahr das schnelle Internet nutzen: Durch die Verlegung von Glasfaserkabeln zur Breitbandversorgung hat RWE in den vergangenen Monaten die Voraussetzung dafür geschaffen, dass die Anwohner in der zur Verbandsgemeinde Maifeld gehörenden Gemeinde Geschwindigkeiten bis zu 50 Megabit pro Sekunde im Download nutzen können. „Für Gappenach ist diese Investition ein wichtiger und zukunftsorientierter Schritt, der die Attraktivität unserer Gemeinde nachhaltig stärken wird“, betonte Ortsbürgermeister Udo Heinemann auf einer Bürgerinformationsveranstaltung im Gemeindehaus, die gut besucht war. Dort präsentierten RWE-Kommunalbetreuer Michael Dötsch, Leiter der Region Rauschermühle gemeinsam mit Achim Danhausen, bei RWE für den Breitbandausbau in der Region verantwortlich und Christoph Heuser, Vertriebspartner von RWE-Highspeed, die Technik und das neue Produkt fürs schnelle Surfen mit RWE.

Bandbreiten von bis zu 50

Megabit pro Sekunde möglich

„Wir haben Breitband bislang in vielen Kommunen errichtet und erfolgreich vermarktet. Wir freuen uns, dass wir jetzt hier in Gappenach den Bürgerinnen und Bürgern einfach schnelles Internet mit RWE-Highspeed anbieten können“, so RWE-Kommunalbetreuer Michael Dötsch. Das Besondere: Durch den Einsatz einer hochmodernen Glasfaserinfrastruktur werden besonders hohe Bandbreiten von derzeit bis zu 50 Megabit pro Sekunde möglich - ein Vielfaches dessen, was ein Standart-DSL-Anschluss oder Funklösungen zu leisten vermögen. Anders als bei Infrastrukturlösungen, wie beispielsweise auch der neuen Mobilfunktechnologie, stehen diese hohen Bandbreiten auch dann jedem zur Verfügung, wenn sehr viele Anwender parallel ins Internet gehen.“

Von den Arbeiten profitieren auch die umliegenden Gemeinden: Wer ländlich wohnt und auf das Internet beruflich angewiesen ist oder einfach nur surfen will, der muss sich oft noch viel Zeit nehmen. Längst nicht alle Kommunen sind ans schnelle Netz angeschlossen. Die Westnetz-Muttergesellschaft RWE Deutschland strebt für die kommenden Jahre eine möglichst weitgehende Breitbandversorgung in Rheinland-Pfalz an und baut dabei im Zuge von Verkabelungsarbeiten ein Leerrohrsystem für DSL-fähige Glasfaserkabel auf. In weiteren Gemeinden in der Verbandsgemeinde Maifeld wird die Glasfaser-Netzinfrastruktur noch in diesem Jahr aufgebaut.

RWE bietet passende Telefonie- und Internetprodukte an

Passend dazu gibt es mit „RWE Highspeed“ eine attraktive Telefonie- und Internetproduktpalette. Neben Internet umfasst das RWE-Angebot auch die Telefonie. Die Abwicklung des Anbieterwechsels einschließlich der Kündigung beim bisherigen Anbieter übernimmt RWE. Es wurden drei Pakete geschnürt. Das größte Paket bietet bis zu 50 Megabit-Geschwindigkeit, eine echte Internet Flatrate und eine Festnetz-Telefon-Flatrate, die den bisherigen Telefonanschluss überflüssig macht. Das kleinste Paket umfasst bis zu 25 Megabit Internetgeschwindigkeit. Für alle Pakete gilt eine Vertragslaufzeit von lediglich zwölf Monaten. RWE Strom- und Gaskunden profitieren von einem Preisnachlass. Das Besondere ist: Bei Nichtgefallen kann der Vertrag innerhalb der ersten drei Monate jederzeit ohne Angabe von Gründen gekündigt werden. Informationen erhalten Interessierte unter www.rwe-highspeed.de oder telefonisch unter der kostenlosen Rufnummer 0800 99 000 66.