Start der Bauarbeiten am Verwaltungssitz der Volksbank RheinAhrEifel - Anzeige

Einschränkungen sind möglich

Mayen. Die Volksbank RheinAhr Eifel weist darauf hin, dass es durch die Abriss- und Bauarbeiten am Verwaltungssitz Ecke St.-Veit-Straße/Gerberstraße zu temporären Störungen der Anwohner und Passanten kommen kann. Das Bauvorhaben der Regionalbank werde voraussichtlich bis Juli 2017 immer mal wieder Lärm, Staub, eingeschränkte Parkmöglichkeiten oder eventuell verschmutzte Fahrbahnen sowie kurzfristige Umleitungen im Straßenverkehr mit sich bringen, äußert sich Vorstandsmitglied Markus Müller, der das Projekt federführend betreut.

„Für die sporadischen Einschränkungen möchten wir die Bürger um Verständnis bitten. Wir sind bemüht, das Ausmaß der Bau- und Abrissarbeiten mit Rücksicht auf die Anwohner, die anliegenden Schulen und natürlich auf unsere Kunden möglichst auf ein Minimum zu beschränken. Wir setzen alles daran, durch umsichtige Planung und Ausführung mögliche Unannehmlichkeiten auf das Notwendigste zu beschränken“, entschuldigt er sich. Es werde sich am Ende auszahlen, zeitweilige Einschränkungen in Kauf zu nehmen. Schließlich würden die Bürger nach Abschluss der Bauarbeiten mit einem modernen, ansehnlichen und komfortablen Gebäude entschädigt.

Trotz der Bauarbeiten müssen die Kunden der Volksbank nicht auf die gewohnten Dienstleistungen am Mayener Standort verzichten: Sowohl die persönliche Beratung und Betreuung zu den üblichen Öffnungszeiten als auch die Nutzung der SB-Geräte wie Geldausgabeautomat und Kontoauszugsdrucker sind während der gesamten Bauphase gewährleistet.

Auch wenn die städtischen Parkplätze in der Gerberstraße vor dem Eingang der Bank aus Platzgründen wegfallen und der Kundenparkplatz aufgrund von Baufahrzeugen und der Lagerung von Materialen um einige wenige Meter verlegt werden muss, stehen auf dem jetzigen Mitarbeiterparkplatz während der gesamten Bauphase ausreichende Kundenparkplätze zur Verfügung. Die Genossenschaftsbank wird in den kommenden drei Jahren eine Summe von insgesamt rund 10,8 Millionen Euro in das Bauvorhaben ihres Verwaltungssitzes investieren. Damit trägt sie den Anforderungen an ein modernes, energetisch zeitgemäßes Bankgebäude, den veränderten Kundenbedürfnissen und den modernen Anforderungen an die Arbeitsbedingungen Rechnung. Die Investitionen kommen nicht nur Mitgliedern, Kunden und Mitarbeitern zugute. Von der Auftragsvergabe an regionale Handwerker profitieren auch ortsansässige Unternehmen und die heimische Wirtschaft.Pressemitteilung der

Volksbank RheinAhrEifel