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Beitragssatz 2015 bleibt stabil

Versicherte zahlen nach Beschluss des Verwaltungsrats weiterhin 15,5 Prozent

02.01.2015 - 16:59

Region. Die Versicherten der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland können sich auch weiterhin über stabile Beiträge freuen.

Der zukünftige Beitrag von 15,5 Prozent setzt sich zusammen aus dem für alle Krankenkassen einheitlichen Beitragssatz von 14,6 Prozent und dem 2015 neuen kassenindividuellen Beitrag. Dieser beträgt bei der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland nach Beschluss des Verwaltungsrats 0,9 Prozent. „Mit einem attraktiven Angebot, gutem Service und einem vernünftigen Preis-Leistungs-Verhältnis wollen wir für unsere Versicherten weiterhin ein zuverlässiger Gesundheitspartner sein“, so der Verwaltungsratsvorsitzende Dietmar Muscheid.

2014 hat die AOK über zehn Millionen Euro täglich für die Gesundheitsversorgung ihrer Versicherten ausgegeben.

„Auch in Zukunft werden wir in leistungsstarke Angebote für unsere Versicherten sowie einen wohnortnahen Service mit guter und umfassender Beratung investieren. Uns liegt das Wohl der Versicherten am Herzen, und daher investieren wir in gute Versorgung“, erklärt Willi Kuhn, stellvertretender Verwaltungsratsvorsitzender der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland, und erinnert beispielhaft an das größte Kundencenternetz in Rheinland-Pfalz und dem Saarland.

Seit 1. Januar 2015 profitieren die Versicherten von den neuen Pluspunkten im Rahmen des AOK-Gesundheitskontos: Osteopathie für Erwachsene, Homöopathie, Reiseschutzimpfungen, Hautkrebsscreening unter 35 Jahren, zusätzliche Leistungen bei Schwangerschaft und Geburt. Ergänzt werden diese Zusatzleistungen im Wert von bis zu 250 Euro pro Person und Jahr durch die Übernahme der Rufbereitschaft für Hebammen und die bereits im Sommer eingeführten Angebote wie volle Kostenübernahme für künstliche Befruchtung, die erweiterten Vorsorgeuntersuchungen für Kinder und Jugendliche (U10, U11, J2) sowie Osteopathie für Kinder und Jugendliche.

Für Dr. Irmgard Stippler, Vorstandsvorsitzende der AOK gilt: „Wir wollen das gute, konstruktive Verhältnis zu unseren Gesundheitspartnern fortsetzen. Denn nur gemeinsam können wir eine gute Versorgung der Menschen sicherstellen - dafür müssen wir alle unser Bestes geben.“

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