Escher Wend und RWE Deutschland AG

Görsbacheiche hat nun einen würdigen Rahmen

Görsbacheiche hat
nun einen würdigen Rahmen

Die aktiven vom ESCHER WEND nach vollbrachter Arbeit. Klaus Schüller (RWE Deutschland AG), Klaus-Werner Juchem, Hans Spier, Horst Walgenbach und Kurt Walgenbach.Foto: Privat

22.10.2014 - 14:03

Kaisersesch. Anlässlich des diesjährigen Sommerfestes des „ESCHER WEND“ fand ein Ableger des Eichenbaumes, den der frühere Stadtbürgermeister Werner Lutz vor 22 Jahren in Görsbach im Rahmen der Begründung der Gemeindepartnerschaft mit der thüringischen Gemeinde Görsbach eingepflanzt hatte, auf dem Görsbachplatz in Kaisersesch seine neue Heimat. An den letzten Augustwochenenden wurde nun das unmittelbare Umfeld um diesen Partnerschaftsbaum von einigen Mitgliedern des Escher Wend gestaltet. In über 120 Arbeitsstunden gelang es den Vereinsmitgliedern Klaus-Werner Juchem, Kurt Walgenbach, Hans Spier und Horst Walgenbach den Eingangsbereich des Görsbachplatzes unmittelbar um die „Görsbacheiche“ sehr ansprechend und geschmackvoll anzulegen. Dank der Unterstützung der RWE Deutschland AG im Rahmen der Mitarbeiterförderung „Aktiv vor Ort“ konnte über den RWE-Mitarbeiter Klaus Schüller ein auch für den Karnevalsverein günstige Finanzierung dieses Projektes gefunden werden. In einer kleinen Feierstunde bedankte sich der Vorsitzende vom „ESCHER WEND“ bei allen an dem Projekt beteiligten. „Mit diesem Projekt ist es uns gelungen im 55. Jahr unseres Vereinsbestehens ein bleibendes Zeichen für die 22-jährige gelebte Partnerschaft mit dem GKV (GörsbacherKarnevalsVerein) zu setzen und gleichzeitig einen Beitrag zur Verschönerung unseres Heimatstädtchens zu leisten. Ohne die finanzielle Unterstützung der RWE Deutschland AG - vertreten durch unser Vereinsmitglied Klaus Schüller - und die Eigenleistung unserer Vereinsmitglieder hätten wir dem Geschenk des Ehrenvorsitzenden Sigi Mannstedt aus Görsbach nicht einen solch würdigen Rahmen geben können.“

Zwischenzeitlich erfolgte auch die „Abnahme“ dieser außerkarnevalistischen Sonderaktion durch den Ehrenvorsitzenden des GKV Sigi Mannstedt und dessen Ehefrau Gisela anlässlich eines Kurzaufenthaltes in Kaisersesch. „Erstaunlich, was die Escher Jecke aus einer kleinen Aufmerksamkeit alles machen“ - so Mannstedt, der sich an der Görsbacheiche gleich wie zu Hause fühlte, hatte er doch den Ableger der „Görsbacheiche“ über einige Jahre gehegt und gepflegt.

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