-Anzeige- Die erfolgreichen Weiterbildungsabsolventen der Kreissparkasse freuen sich über ihre Abschlüsse
Wenn aus einer Perspektive das Ziel wird
Bad Neuenahr-Ahrweiler. Die Investition in die eigenen Mitarbeiter ist seit jeher ein fester Bestandteil der Personalentwicklung der Kreissparkasse Ahrweiler (KSK). Dabei fördert die KSK das gesamte Mitarbeiterspektrum vom Jobstarter bis hin zum etablierten Kollegen, um das Know-how in allen Bereichen des Hauses sicherzustellen und den Kunden das höchste Maß an Qualität zu gewährleisten. Allein für die Runde der 15 erfolgreichen Weiterbildungsabsolventen wurden rund 57.000 Euro in die Hand genommen. Ein Betrag, der sich nicht nur für die KSK, sondern auch für die Absolventen auszahlt. Geht doch die Weiterbildung in vielen Fällen mit der konkreten oder der perspektivischen Übernahme anspruchsvollerer Aufgaben einher. Umso schöner ist es, dass es sich bei allen Absolventen um „Mitarbeiter der ersten Stunde“ handelt, denn alle absolvierten bereits ihre Ausbildung bei der KSK. Die Weiterbildung hat eine große Tradition in der 150-jährigen Geschichte der Sparkasse! Schön, dass sich 15 weitere Mitarbeiter in diese einreihen. Der Vorstandsvorsitzende Dieter Zimmermann beglückwünschte die erfolgreichen Absolventen der folgenden Studiengänge:
Sparkassenfachwirt/-in (Sparkassenakademie Schloß Waldthausen, Mainz):
Andreas Bell, Geschäftsstelle Adenau; Berno Esser, Geschäftsstelle Sinzig; Barbara Jüngling, Geschäftsstelle Niederzissen; Jochen Schröder, Marktfolge Kredit; Christian Thelen, Geschäftsstelle Bad Breisig.
Bankbetriebswirt/-in (Frankfurt School of Finance & Management, Koblenz):
Tobias Baltes, Marktfolge Kredit; Christian Behrendt, Marktfolge Kredit; Michael Bick, Personalentwicklung; Daniela Bojanowski, EDV-Organisation; Kathrin Frömbgen, FirmenkundenCenter Kreisstadt-Grafschaft; Martin Schmitz, Interne Revision; Silke Seul, Geschäftsstelle Bad Breisig; David Söller, Geschäftsstelle Burgbrohl; Martin Thelen, FreiberuflerCenter Bad Neuenahr.
Zertifikatsstudiengang „Sanierungs- und Insolvenzmanagement“ (Euro-FH):
Arno Schmitz, Marktfolge Kredit.
Hoffen wir es ! Die Realität spricht eine andere Sprache - Die Märkte auch ! Die Commerz baut massiv Stellen ab - auch Niederlassungen. Im 1. Zuge bis zu 1o ooo Geschäftsstellen incl. Mitarbeiter. Dann kommt der 2. u. 3. Zug ! Mit Basel II ging es los damals. Den Banken reichte die Eigenkapitalisierung nicht mehr. Sie wollen mehr - viel mehr Sicherheiten ! Warum ? Das Signal stand, etablierte Kunden gingen. Gerade Sparkassen u. Genossenschaften verloren massiv situierte, reiche Kunden. Sie leiden heute darunter, verlieren weiter. Auch sie werden massiv Leute abbauen, Geschäftsstellen schliessen. Sie sagen es nur nicht ! Die Politik warnte. Nichts ! Die Geschäftsbanken laufen Ihnen bereits davon, auf allen Märkten ! Die Sparkassen haben nichts an Ihrem Modell verändert. Aber die Kunden. Die leihen sich Geld über Internet. Heute bedient man nur noch Handwerker u. Private. Der Rest - der zertifizierte ist längst weg. Der Anfang - Leute - vom Ende ! Ihr wolltet es so !