RWE bietet Fördermittel-Workshops für Kommunen an

Workshop fand großen Anklang

Konzepte zur Nutzung von Energie und Kosteneinsparungen

Workshop
fand großen Anklang

Wie man Klimaschutzkonzepte entwickelt und anschließend umsetzt, darüber informierte RWE Deutschland kommunale Mitarbeiter aus Rheinland-Pfalz in einem Workshop am Standort Rauschermühle in Saffig. Foto: Privat

22.11.2014 - 13:30

Saffig. In Zusammenarbeit mit der febis Service GmbH bietet RWE Deutschland Kommunen Workshops zur intensiveren Nutzung von staatlichen Förderungen an. Im Mittelpunkt steht die Kommunalrichtlinie 2015/2016. Das Seminar richtet sich an kommunale Mitarbeiter aus den einzelnen Fachbereichen. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie die kommunale Haushaltskasse durch maßgeschneiderte Beantragung von Fördermitteln bei Energie- und Kosteneinsparungen langfristig entlastet werden kann. „Stimmen die Voraussetzungen und werden die notwendigen Vorgaben eingehalten, steht einer Förderung von Klimaschutzkonzepten oft nichts im Wege“, erläuterte Peter Eppmann von RWE Deutschland anlässlich der Veranstaltung am RWE-Standort Rauschermühle in Saffig. Wie wird ein Klimaschutzkonzept entwickelt und umgesetzt? Wie hoch wird ein Klimaschutzmanager gefördert? Wie werden Energiesparmodelle in Schulen und Kindertagesstätten finanziert? Wie werden investive Klimaschutzmaßnahmen auf den Weg gebracht? Antworten auf diese und weitere Fragen erhielten die kommunalen Vertreter in dem halbtägigen Workshop von Hubert Prieur von der febis Service GmbH. „In dem Workshop in Saffig wurden zahlreiche praktische Beispiele durchgespielt. Am Ende des Tages waren sich alle einig, dass der Austausch mit anderen Teilnehmern, der Bezug zur Praxis und die direkte Anwendung von e-kommune, dem Kommunalportal der RWE Deutschland, sich positiv auf die künftige Arbeit auswirken wird“, so Eppmann. Weitere Workshops fanden in Münster und Essen statt. Auskünfte zu den Inhalten erteilt Peter Eppmann unter der Tel. (02 01) 1 2-2 09 63 oder unter der E-Mail peter.eppmann@rwe.com.

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Hansen:
Korrektur: Das war grausanste Folter und ein Femizid. Benennt es als das, was es ist. Wir schreiben das Jahr 2024 und nicht 1980....
Amir Samed:
Aufgepast ihr Omas, nicht das sich die "stabile Brandmauer" in ein (geistiges) Gefängnis ohne Entkommen verwandelt....
Joachim Becker:
Vielen Dank für diese lobenswerte Initiative!...
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