- Anzeige -Optik Fuhr in Neuwied bietet „Gleitsichtglas-Sprechstunden“ an

Computergestütztund fachlich fundiert

Neuwied. Immer wieder hört man, das Brillenträger mit ihrer Gleitsichtbrille nicht zurecht kommen und sehr unzufrieden sind. Oder aber es wird eine regelrechte Angst vor Gleitsichtbrillen aufgebaut. „Diese Ängste sind völlig unbegründet“, so Sebastian Strobl, staatlich anerkannter Augenoptiker und Augenoptikermeister. „Fast jeder Brillenglashersteller führt eine große und tiefe Palette an verschiedenen Gleitsichtglastypen. Die Qualität der verschiedenen Typen ist es, die letztlich auch den Komfort einer Brille ausmacht. Wenn einige mit ihrer Gleitsichtbrille nicht zurecht kommen, liegt es meist daran, dass die Brillenglasstärke nicht perfekt ermittelt wurde, die Brillengläser nicht passend zu den Augen zentriert wurden oder ein ungeeigneter Gleitsichtglastyp gewählt wurde. Hochwertige Brillengläser, die dem neuesten Stand der Technik entsprechen, haben sehr breite und komfortable Sehbereiche.“ Eine genaue Bestimmung der Individualdaten mit einem High-Tech 3-D-Videozentriergerät sind Grundlage für besten Sehkomfort. Diese Technik wendet Optik Fuhr in Neuwied als Vorreiter konsequent seit der Einführung an. „Die Unzufriedenheit mancher Brillenträger hat Optik Fuhr auf eine einzigartige Idee gebracht: Die Gleitsichtglas-Sprechstunde. Hier wird jedem Brillenträger die Möglichkeit geboten, Fragen zu stellen. Computergestützt und fachlich fundiert werden dann Lösungswege aufgezeigt. Ein Problem stellt die Transparenz des Brillenglastyps für den Endverbraucher dar. Durch Pseudonyme, wie Standard, Premium, Gold oder Silber, wird es dem Käufer schwer gemacht, den genauen Brillenglastyp zu identifizieren. Rodenstock als deutsches Qualitätsunternehmen geht seit Langem den transparenten Weg und gibt dem Käufer ein Zertifikat an die Hand, an dem sich der Glastyp genau bestimmen lässt, ähnlich wie beim Kauf eines Diamanten. Hans Jürgen Strobl, Augenoptikermeister und öffentlich bestellter Sachverständiger der Handwerkskammer Koblenz: „Jedes Gleitsichtbrillenglas wird mit einem Laser graviert, daran kann man das Brillenglas identifizieren und auch den Typ zuordnen. Hier gibt es eine sehr nützliche Internetadresse. Unter www.gravurenfinder.de kann jeder Brillenträger seine Brillengläser genau an den Gravuren einordnen.“

Das etablierte und familiengeführte Unternehmen Optik Fuhr hat hier den nötigen „Durchblick“ und steht gerne mit Rat und Tat zur Seite.