Nominierungsversammlung der CDU im Kreis Ahrweiler

Amtsinhaber Dr. Jürgen Pföhler soll zum dritten Mal Landrat werden

Zustimmung von 93,1 Prozent für den 56-jährigen Volljuristen - Stolz auf das in 15 Jahren Geleistete

Amtsinhaber Dr. Jürgen Pföhler
soll zum dritten Mal Landrat werden

Die CDU im Kreis Ahrweiler nominierte Amtsinhaber Dr. Jürgen Pföhler (3.v.l.) als Direktkandidaten für das Amt des Landrats im Kreis Ahrweiler. Foto: Jost

16.12.2014 - 08:38

Dernau. Dr. Jürgen Pföhler soll auch in den kommenden acht Jahren Landrat des Kreises Ahrweiler bleiben. Das wünscht sich zumindest die CDU an Rhein, Ahr und Eifel. Bei der hochoffiziellen „Vertreterversammlung zur Aufstellung des CDU-Landratskandidaten Ahrweiler“ im Culinarium der Dagernova in Dernau stimmten 135 Delegierte aus allen Stadt- und Gemeindeverbänden für den 56-jährigen Amtsinhaber, achtmal gab es ein Nein, ein Delegierter enthielt sich und einer gab eine ungültige Stimmkarte ab. Das entspricht einer Zustimmung von 93,1 Prozent, mit der die Christdemokraten den Volljuristen in die Urwahl schicken, die voraussichtlich im Mai 2015 stattfinden wird.

Zu den ersten Gratulanten gehörten Pföhlers Ehefrau Andrea und sein Sohn Hendrik, aber auch der CDU-Kreisvorsitzende Horst Gies, Kreistags-Fraktionschef Karl-Heinz Sundheimer sowie die Mitglieder des Kreisvorstandes. Diese hatten ihn bei einer Vorstandssitzung am 1. Dezember in Rech einstimmig auf den Kandidaten-Schild gehoben. So gab es bei der eigentlichen Nominierungsversammlung in Dernau auch keinen Gegenkandidaten.


Die Interessen des Kreises konsequent verfolgt


„Wir wollen wieder gut mit ihm zusammenarbeiten, denn er hat sich hervorragend im Kreis Ahrweiler eingebracht und vertritt die Interessen des Kreises immer konsequent“, so Gies. Pföhler sei der Kandidat der bürgerlichen Parteien, zumal er als Mitglied des Langkreistages Rheinland-Pfalz hervorragend vernetzt sei. „Und er hat es im Gegensatz zu fast allen anderen Landkreisen im Land geschafft, einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen und dabei alle Parteien mitzunehmen“, unterstrich Gies die Qualitäten des CDU-Kandidaten und Amtsinhabers: „Wir alle können stolz sein auf das, was in den vergangenen 15 Jahren gemeinsam geleistet wurde für den Kreis Ahrweiler.“

Wie ein idealer Landrat auszusehen hätte, erläuterte Sundheimer anschließend. Das solle ein Mensch sein, der allwissend sei wie Wikipedia, der etwas von Ackerbau und Viehzucht verstehe, vom Straßenbau, vom Fußballspielen, von der Feuerwehr und etwas wisse über ansteckende, meldepflichtige Krankheiten. „Ein Mensch, der allgegenwärtig ist wie der Heilige Geist, der am Brandplatz ist, schon bevor es brennt, am Sonntagvormittag in der Kirche, am Sonntagnachmittag auf dem Sportplatz oder Schützenplatz und gleichzeitig bei jedem Vereinsfest und am besten auch an jedem Stammtisch.“ Ein Landrat brauche den Humor eines Kölner Karnevalisten, die Urteilfähigkeit eines Bundesverfassungsrichters, den sprühenden Geist eines Dichterfürsten, die Kraft eines Büffels, das Gedächtnis eines Elefanten, die Würde eines Bischofs, das dicke Fell eines Rhinozerosses und die Gewissheit: Es könnte alles noch schlimmer kommen.


Nicht alle Erwartungen können erfüllt werden


Diese nicht ganz ernst gemeinte Aufzählung solle vor allem verdeutlichen, was oft an einen Landrat herangetragen werde, was unterschiedliche Gruppen von ihm erwarteten - „und es ist natürlich klar, dass er diese Erwartungen nicht alle erfüllen kann. Obwohl vieles von dem nicht allzu weit vom tatsächlichen Geschehen entfernt ist.“

Aufgabe der Kommunalpolitik und damit natürlich auch der Kreispolitik sei es, gute Rahmenbedingungen für das Zusammenleben der Menschen im Kreis zu setzen und eine gute Entwicklung im Kreis zu ermöglichen. „Die Bedeutung des Landrates bei dieser Aufgabe darf nicht unterschätzt werden“, so Sundheimer. Er sei nämlich nicht nur für die Abwicklung des Tagesgeschäftes verantwortlich, sondern so etwas wie ein Regierungschef. Die Leitlinien der kommunalen Entwicklung trügen seine Handschrift. „Denn bei aller Wertschätzung der kommunalen Vertretung im Kreistag und in den Ausschüssen: Die zentralen Entscheidungen werden doch zumeist in der Verwaltung vorbereitet und vom Landrat in die kommunalen Gremien eingebracht. Das ist in der großen Politik so und auch in der Kreispolitik“, gab Sundheimer zu.


Der richtige Mann an der richtigen Stelle


Deshalb müsse man bei der Entscheidung für einen Landrat nach Kreativität, nach Durchsetzungsvermögen, nach Mut, nach Fachkenntnis, nach Problemlösungskompetenz fragen. Da sei Pföhler genau der richtige Mann an der richtigen Stelle. Man müsse ihn nicht erst anstoßen, damit er wichtige Themen für den Kreis entdecke. Nein, er sei selber kreativ, informiert und könne wichtige Themen von weniger wichtigen unterscheiden. Er habe keine Angst und vertrete als richtig erkannte Dinge, auch wenn sie für ihn oder für andere unangenehm seien. Pföhler habe dabei das Wohl des Landkreises im Sinn und akzeptiere dafür auch einmal Unannehmlichkeiten.

Um wichtige Ziele zu erreichen, sei der amtierende Landrat aber auch durchaus zu sinnvollen Kompromissen bereit. Aus diesem Grund suche er immer das Gespräch mit allen Fraktionen und versuche sie von seiner Meinung zu überzeugen, sei aber auch vernünftigen Gegenargumenten zugänglich und deshalb meist der Bestinformierte, wenn es um die Meinungsbildung im Kreistag gehe. Konsequenz in der Zielverfolgung zeige der Amtsinhaber auch, wenn die Entscheidungen im Kreistag oder den Ausschüssen gefallen seien: „Dann werden sie umgesetzt, darauf kann man sich verlassen.“


Kreis soll der kinder- freundlichste im Land werden


Der ländliche Raum sei ein Schwerpunkt für Pföhler, wusste Sundheimer. „Er stammt aus dem ländlichen Raum und kennt die Probleme.“ Vom Beginn seiner Tätigkeit im Kreis habe er starken Einsatz für Kinder und Jugendliche, für die Familie gezeigt, unter anderem mit seinem Einsatz für die Sanierung und den Ausbau von Kindergärten, Ganztagsplätzen, U3-Betreuung und für die Schulen. „Sein Ziel war und ist es, dass unser Kreis der kinderfreundlichste im Land wird - und auf diesem Weg sind wir ein gutes Stück vorangekommen.“ CDU werde ihn jedenfalls unterstützen und nach außen klar das Signal senden, dass er ihr Kandidat ist. „Die Menschen im Kreis müssen wissen, dass wir hinter ihm stehen.“

Pföhler selbst begründete in seiner Vorstellungsrede, warum er sich ein drittes Mal für das Amt des Landrats im Kreis Ahrweiler bewirbt: „Es sind vor allem die Begegnungen von Mensch zu Mensch, die mich immer wieder motivieren und antreiben. Gemeinsam mit den Menschen die Zukunft erfolgreich gestalten und unseren Kreis weiter nach vorne zu bringen - dafür habe ich mich immer eingesetzt, mit all meiner Kraft und meiner ganzen Erfahrung.“ Es sei für ihn jeden Tag eine große Freude, im Kreis unterwegs zu sein und den Menschen zu begegnen.


Gemeinsam mit den Menschen Positives anstoßen


Der gebürtige Prümer erlebe dabei großartiges ehrenamtliches Engagement und viel Idealismus. Dabei gebe es immer auch schwierige Situationen von Mitbürgern, die ihm unter die Haut gingen. „Solche Situationen lassen einen oft auch nicht so schnell los. Sie gehören auch zu meiner Arbeit. Und wenn man das eine oder andere Mal helfen kann, dann ist das für mich Motivation und Freude in einem.“ Kurzum: Gemeinsam mit den Menschen Positives anstoßen, Zukunft gestalten und Dinge bewegen, das sei der Grund, warum Pföhler sich wieder bewerbe.

Nach seinem Amtsverständnis müsse ein engagierter Landrat unter den Menschen sein, Tag für Tag. „Deshalb nehme ich über 1000 Termine im Jahr persönlich wahr. Und deshalb besuche ich auch immer, wenn es irgendwie möglich ist, unsere Mitbürger, die vielen Ehrenamtler oder unsere Vereine.“ Sein oberstes Ziel sei es dabei, Ansprechpartner aller Bürger zu sein. Vor Ort und im persönlichen Gespräch lasse sich vieles besser erfahren oder regeln als vom Schreibtisch aus. Deshalb sei es Pföhler auch wichtig, dass seine Arbeit von möglichst vielen Parteien mitgetragen werde. Denn Politik und Demokratie lebten vom Gestaltungswillen und dem Zusammenspiel der Menschen.


Positive Bilanz nach 15 Jahren Amtszeit


Pföhler zog auch eine Bilanz seiner bislang 15 Amtsjahre und stellte fest: „Unser wunderschöner Kreis gehört zu den starken Regionen mit hoher Lebensqualität. Mit unserem Schulbauprogramm, der Ehrenamts- und Vereinsförderung sowie der Wirtschaftsförderung gehören wir zu den innovativsten Landkreisen in Rheinland-Pfalz.“ Die Arbeitslosigkeit liege seit Jahren deutlich unter Landes- und Bundesdurchschnitt, bei den Gewerbeanmeldungen liege der Kreis auf einer Spitzenposition, und bei den Ausbildungsverhältnissen habe man sogar als einzige weit und breit zugelegt. „Die Wirtschaft wächst, die Arbeitslosigkeit sinkt - und das seit Jahren!“, freute sich Pföhler. „Wir sind eine Region, um die uns viele andere beneiden!“ An dieser positiven Kreisentwicklung habe er in vielen Bereichen mitgearbeitet, mitgestaltet und vieles auf den Weg bringen können. Doch der Erfolg sei immer eine Gemeinschaftsleistung gewesen, denn einer allein könne in der Politik nicht viel bewegen.


Den erfolgreichen Kurs fortsetzen


Der Titelverteidiger skizzierte auch, wie er die kommende Amtszeit gestalten will, wenn er denn wiedergewählt wird. „An erster Stelle steht für mich, das ‚Wir-Gefühl‘ weiter zu stärken.“ Seine Hauptaufgabe sehe er darin, die Menschen, die Städte und Gemeinden und den Kreis weiter zusammenzuführen und nicht auseinanderzudividieren. Der Kreis sei schließlich mehr als die Summe aller Einzelinteressen. Eine weitere vordringliche Aufgabe sehe er darin, die heimischen Kommunen zu unterstützen und ihnen beizustehen, denn Kreis und Kommunen säßen in einem Boot. Darüber hinaus wolle der Landrat seinen erfolgreichen Kurs der vergangenen Jahre fortsetzen, insbesondere weiter in den Bau und Betrieb der Schulen, Kitas, Infrastruktur und Umwelt investieren, den ländlichen Raum stärken und das „schnelle Internet“ für alle Bürger und alle Orte realisieren. „Auch in Zukunft will ich mit meiner ganzen Erfahrung und Tatkraft daran arbeiten, dass die Menschen gerne hier leben und wir wirtschaftlich, sozial und ökologisch an der Spitze stehen.“

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K. Schmidt:
Ich glaube, innerhalb der anderen Parteien verstehen das sehr, sehr viele. Aber weil die Entscheidungsträger auf Bundes- und Landesebene zu sehr befürchten, Macht abzugeben, oder aus anderen unerfindlichen Gründen, nimmt man dort schon gar nicht mehr wahr, was die eigene Parteibasis denkt. Wenn man...
Amir Samed:
Am meisten nutzt es der AfD aber, dass die in Bund und Ländern regierenden Parteien immer noch nicht verstehen wollen, was ihnen die meisten AfD-Wähler mit ihrer Stimmabgabe eigentlich sagen möchten....
K. Schmidt:
Herr Müller: "Die Lüge gehört zum politischen Geschäft... Man mag mit der Politik der vergangenen Jahrzehnte nicht einverstanden sein, was man auch nicht kann..." Richtig erkannt. Nur wen wählt man nun? Und wie stehen Sie zu der von den "Omas" offenbar gefeierten "Brandmauer", die in sehr vielen Konstellationen...
Gabriele Friedrich:
@Amir Samed, Sie sollten besser aufpassen mit ihrem Betondenken der AfD....
Gabriele Friedrich:
Ach die AfD, blamiert sich mittlerweile nur noch und langsam kommen die Straftaten raus. Ist doch hervorragend wie *Krah* sich selber entfernt von den Wahlplakaten, wie Höcke sich schwitzend blamiert mit seinem Geschichtsbuch und er vor Gericht musste. Die Weidel wird auch immer blasser und Chrupalla...
Amir Samed :
@Utz der Bär, ich bevorzuge wissenschaftliche Literatur. ...
Utz der Bär:
@Amir Samed: Glauben Sie ernsthaft, dass mehr als 200 Jahre Industrialisierung spurlos an unserer Umwelt vorbeigegangen sind? Denken Sie doch einfach mal selber nach, anstatt nachzuplappern, was ihnen irgendwelche Pseudo-Schwurbler auf Tiktok oder wo-auch-immer weismachen wollen! Was uns alle noch viel...
Amir Samed :
@juergen mieller, ich habe schon einiges an Niveaulosen und inhaltsleeren gelesen, Sie schaffen es dies noch zu unterbieten. Solange Sie auf dieser Ebene weiter agieren und sich einer sachlichen Diskussion und Argumentation verweigern, bleiben ihnen Antworten von mir erspart. Es ist nie zu spät, lernen...
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