SPD Oberwinter freute sich über zahlreichen Besuch beim Neujahrsempfang

Bürgermeisterkandidatin Sabine Junge stellte sich vor

Bürgermeisterkandidatin
Sabine Junge stellte sich vor

V.l.: Christoph Schmitt, Winne Glaser, Sabine Junge, Christine Wießmann, Markus Behnke und Marcel Hürter beim Neujahrsempfang der SPD im Alten Rathaus in Oberwinter.Foto: -AB-

16.01.2018 - 16:24

Oberwinter. Zum traditionellen Neujahrsempfang hatte der Ortsverein der SPD Oberwinter, Unkelbach, Oedingen und Rolandswerth am Sonntag in den Saal des Alten Rathauses in Oberwinter eingeladen. Vorsitzender Winne Glaser freute sich sichtlich, so zahlreiche Mitglieder und Gäste im gut besetzten Rathaussaal begrüßen zu können. Sein besonderer Gruß galt dem SPD-Kreisvorsitzenden Marcel Hürter, dem Fraktionsvorsitzenden der SPD im Kreistag Christoph Schmitt, der Fraktionsvorsitzenden der SPD im Stadtrat Remagen Christine Wießmann und natürlich der SPD-Bürgermeisterkandidatin Sabine Junge.


Spannender Wahlkampf


Angesichts der am 4. März stattfindenden Bürgermeisterwahl in Remagen lag es natürlich bei Sabine Junge, statt der sonst üblichen Neujahrsansprache sich und ihre Vorstellungen für die Zukunft von Remagen vorzustellen. „Vielen Dank, dass Sie zahlreich gekommen sind. Das gibt Mut und Schwung für die nächsten Wochen des Wahlkampfes. Die nächsten zwei Monate werden sehr spannend“, freute sich die 52-jährige Bürgermeisterkandidatin. Das Jahr habe mit Hochwasser für viele Menschen schwer begonnen. Ein großes Dankeschön gelte den vielen Feuerwehrleuten, die den Menschen am Rhein hilfreich zur Seite gestanden hätten.

Im Wesentlichen stellte sich die Oberwinterer SPD-Bürgermeisterkandidatin so vor wie bei ihrer Nominierung durch den SPD-Stadtverband am vergangenen Donnerstag in der Kulturwerkstatt in Remagen (nachzulesen in dieser Ausgabe im Artikel zur Nominierung von Sabine Junge zur SPD-Bürgermeisterkandidatin). Nach ihrem Studium der politischen Wissenschaften, Germanistik sowie Kommunikationsforschung und Phonetik in Bonn, das sie mit dem Magister abschloss, war sie als Referentin für Bundestagsabgeordnete tätig, bevor sie von Berlin wieder an den Rhein zurückkehrte, nach Oberwinter.


Visionen für Remagen präsentiert


„All meine Erfahrungen, Ideen, Talente und Ihre Anregungen will ich selbstverständlich in meine Arbeit als Bürgermeisterin einbringen, um Remagen und seine Ortsteile attraktiv, bürgernah und fit für die Zukunft zu machen“, betonte Sabine Junge.

Nach der umfangreichen Vorstellung ihrer Visionen für Remagen lud die SPD-Bürgermeisterkandidatin zum persönlichen Gespräch innerhalb des SPD-Neujahrsempfangs ein. In gemütlicher Runde wurde noch ausgiebig über die Zukunft von Remagen gesprochen. AB

Artikel bewerten

rating rating rating rating rating
Kommentare können für diesen Artikel nicht mehr erfasst werden.
Stellenmarkt
Weitere Berichte

Kurz vor Ostern ereignete sich im Rhein-Sieg-Kreis ein trauriger Unfall

Beim Spielen von Auto erfasst: 9-jähriges Mädchen wird schwer verletzt

Rhein-Sieg-Kreis/Siegburg. Am Mittwochnachmittag, dem 27. März, ereignete sich in Siegburg ein Verkehrsunfall, bei dem ein Kind schwer verletzt wurde. Gegen 13:55 Uhr wurde der Polizei gemeldet, dass auf der Hauptstraße im Ortsteil Kaldauen eine Person von einem Pkw erfasst wurde. Vor Ort stellten die Polizeibeamten fest, dass offenbar drei Kinder auf dem Gehweg spielten. Als ein 9-jähriges Mädchen... mehr...

Die Polizei sucht Zeugen der Geisterfahrt

Schon wieder ein Falschfahrer auf der A 48

Weitersburg/Vallendar. Am 28.03.2024 um 18:25 Uhr gaben mehrere Verkehrsteilnehmer an, dass sich ein Auto entgegen der vorgesehenen Fahrtrichtung auf dem Abschnitt des „Weitersburger Bergs“ auf der Richtungsfahrbahn Dernbach befand. mehr...

Regional+
 

- Anzeige -

Ei Ei Ei – Die BLICKaktuell Osterüberraschung

Vom 18. März bis 1. April verstecken sich tolle Gewinnspiele und attraktive Aktionen von Unternehmen aus der Region in unserem Osternest. Seid gespannt, was sich hinter dem nächsten Osterei versteckt. Abonniert auch unsere Kanäle auf Facebook und Instagram, um nichts zu verpassen. mehr...

Alter Vorstand ist neuer Vorstand

Sinzig. In Sinzig fand Ende März die turnusmäßige Jahreshauptversammlung der Theatergruppe im Gasthaus „Zur Post“ statt. Der erste Vorsitzende, Wolfgang Staus, begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder und ließ das vergangene Theaterjahr Revue passieren. Auch die Chronistin Christine Alfter und der Kassierer Dirk Hansen trugen zum Rückblick bei, indem sie über vergangene Ereignisse und den Kassenstand berichteten. mehr...

Anzeige
 
Sie müssen angemeldet sein, um einen Leserbeitrag erstellen zu können.
LESETIPPS
GelesenNeueste
Kommentare
David :
Leben und leben lassen. Wenns nach Moral geht sollten wir uns erstmal um andere Probleme kümmern als um Cannabisanbauflächen ?? ...
Chris80:
Ohne Worte meinerseits. (kopfschüttel) Weniger Worte dafür Taten sprechen lassen wären hier angebrachter bzgl. der Verantwortlichen. Die ganze Angelegenheit kommt einem wie ein nie endenden Aprilscherz vor. ...
Brigitte Schneider:
und wer soll darüber jetzt lachen?...

Neulich im Kiosk

von Gregor Schürer

Gabriele Friedrich:
Ein echt blöder Artikel. ...
Thola2:
Sehr geehrter Herr Schürer, willkommen im Leben, willkommen in 2024! Und jetzt???? Was will mir der "Dichter" damit sagen?? Das Geschilderte ist ganz normal in Deutschland. Wollen Sie uns Belehren? Und: 8 Uhr "früh"?? Das können nur Studenten oder Arbeitslose behaupten. Ich "maloche" schon um...
K. Schmidt:
Danke für das Stichwort Weihnachtsmarkt. Zu diesen wurde, z.B. von der DUH, aber auch einigen Politikern, aufgefordert die Beleuchtung wegzulassen oder zu minimieren. Und am letzten Samstag wurde groß dazu aufgerufen, für eine Stunde soviele Lichter wie möglich abzuschalten, als Zeichen für Klimaschutz...
Julia Frericks:
Die Ramadan-Beleuchtungen in Köln und Frankfurt sind wegweisende Initiativen. Die Lichter sorgen für eine festliche Stimmung, egal welcher Religion ich angehöre. Eine Stimmung, die auch bei vielen Nicht-Christen aufkommt, wenn sie z.B. einen Weihnachtsmarkt besuchen. In Köln ging die Initiative für...
K. Schmidt:
Soviel Geld, wie der Steuerzahler für die kath. Kirchen Jahr für Jahr in die Hand nehmen darf (ich meine nicht den Kirchensteuerzahler, sondern wirklich jeden!), soviel Beleuchtung kann man für die anderen Glaubensrichtungen doch gar nicht aufstellen, sonst schaffen wir die Dunkelheit ja komplett a...
Haftnotiz+
aktuelle Beilagen
Inhalt kann nicht geladen werden

 

Firma eintragen und Reichweite erhöhen!
Service