SPD Oberwinter freute sich über zahlreichen Besuch beim Neujahrsempfang

BürgermeisterkandidatinSabine Junge stellte sich vor

Bürgermeisterkandidatin
Sabine Junge stellte sich vor

V.l.: Christoph Schmitt, Winne Glaser, Sabine Junge, Christine Wießmann, Markus Behnke und Marcel Hürter beim Neujahrsempfang der SPD im Alten Rathaus in Oberwinter.-AB-

Oberwinter. Zum traditionellen Neujahrsempfang hatte der Ortsverein der SPD Oberwinter, Unkelbach, Oedingen und Rolandswerth am Sonntag in den Saal des Alten Rathauses in Oberwinter eingeladen. Vorsitzender Winne Glaser freute sich sichtlich, so zahlreiche Mitglieder und Gäste im gut besetzten Rathaussaal begrüßen zu können. Sein besonderer Gruß galt dem SPD-Kreisvorsitzenden Marcel Hürter, dem Fraktionsvorsitzenden der SPD im Kreistag Christoph Schmitt, der Fraktionsvorsitzenden der SPD im Stadtrat Remagen Christine Wießmann und natürlich der SPD-Bürgermeisterkandidatin Sabine Junge.

Spannender Wahlkampf

Angesichts der am 4. März stattfindenden Bürgermeisterwahl in Remagen lag es natürlich bei Sabine Junge, statt der sonst üblichen Neujahrsansprache sich und ihre Vorstellungen für die Zukunft von Remagen vorzustellen. „Vielen Dank, dass Sie zahlreich gekommen sind. Das gibt Mut und Schwung für die nächsten Wochen des Wahlkampfes. Die nächsten zwei Monate werden sehr spannend“, freute sich die 52-jährige Bürgermeisterkandidatin. Das Jahr habe mit Hochwasser für viele Menschen schwer begonnen. Ein großes Dankeschön gelte den vielen Feuerwehrleuten, die den Menschen am Rhein hilfreich zur Seite gestanden hätten.

Im Wesentlichen stellte sich die Oberwinterer SPD-Bürgermeisterkandidatin so vor wie bei ihrer Nominierung durch den SPD-Stadtverband am vergangenen Donnerstag in der Kulturwerkstatt in Remagen (nachzulesen in dieser Ausgabe im Artikel zur Nominierung von Sabine Junge zur SPD-Bürgermeisterkandidatin). Nach ihrem Studium der politischen Wissenschaften, Germanistik sowie Kommunikationsforschung und Phonetik in Bonn, das sie mit dem Magister abschloss, war sie als Referentin für Bundestagsabgeordnete tätig, bevor sie von Berlin wieder an den Rhein zurückkehrte, nach Oberwinter.

Visionen für

Remagen präsentiert

„All meine Erfahrungen, Ideen, Talente und Ihre Anregungen will ich selbstverständlich in meine Arbeit als Bürgermeisterin einbringen, um Remagen und seine Ortsteile attraktiv, bürgernah und fit für die Zukunft zu machen“, betonte Sabine Junge.

Nach der umfangreichen Vorstellung ihrer Visionen für Remagen lud die SPD-Bürgermeisterkandidatin zum persönlichen Gespräch innerhalb des SPD-Neujahrsempfangs ein. In gemütlicher Runde wurde noch ausgiebig über die Zukunft von Remagen gesprochen.