MdB Josef Oster macht sich für Kliniken stark

Dauerhafte hochwertige Krankenhausversorgung

Lahnstein/Bad Ems. Die Zukunft des Gesundheitsstandortes Bad Ems liegt Josef Oster am Herzen: Der CDU-Bundestagsabgeordnete führt wegen der unsicheren Zukunft der Kliniken Hufeland und Paracelsus Gespräche mit dem Staatssekretär des zuständigen Gesundheitsministeriums in Mainz, David Langner, sowie mit den Geschäftsführungen der Kliniken. „Vorrangiges Ziel muss es sein, das eine qualitativ hochwertige Krankenhausversorgung dauerhaft gewährleistet bleibt“, so Oster. „Und selbstverständlich geht es dabei auch um den Erhalt der Arbeitsplätze.“ Oster betont, dass er sich gerne für die Kliniken und den Standort in der Kurstadt Bad Ems engagiert. „Allerdings habe ich keine direkten Einflussmöglichkeiten“, so Oster. „Die Zuständigkeit für die landesweite Krankenhausplanung liegt bei der Mainzer Landesregierung.“ In Lahnstein trifft sich Oster zu einem Vier-Augen-Gespräch mit Dr. Pascal Scher, Geschäftsführer des St. Elisabeth-Krankenhauses in Lahnstein. Mit Scher, der seit Beginn diesen Jahres Geschäftsführer der Katholischen Kliniken Rhein-Lahn - mit den Häusern Hufeland in Bad Ems und Marienkrankenhaus in Nassau im Elisabeth-Vinzenz-Verbund - ist, zu dem auch das St. Elisabeth-Krankenhaus in Lahnstein gehört, hatte Oster vor einigen Wochen bereits einen ersten Kontakt.

Auch mit der Geschäftsführung der Paracelsus-Kliniken in Osnabrück hat Oster Kontakt aufgenommen. In der Bad Emser Klinik führt er ein vertrauliches Gespräch mit Stefan Begemann, Regionaldirektor Süd des Unternehmens.

Pressemitteilung

Büro Josef Oster, MdB