CDU-Landesvorsitzende zu Gast in Neuwied

„Die Stadt stark machen für die Zukunft“

Julia Klöckner unterstützte Oberbürgermeisterkandidat Jan Einig im Wahlkampf

„Die Stadt stark machen für die Zukunft“

Mit vereinten Kräften dem Wahltag entgegen (v. l.): Pascal Badziong (CDU-Fraktionsgeschäftsführer), Achim Hallerbach (Landratskandidat), Julia Klöckner (CDU-Landesvorsitzende), Jan Einig (OB-Kandidat) und Erwin Rüddel (Bundestagskandidat). Foto: Sascha Ditscher/CDU-Stadtverband Neuwied

16.09.2017 - 12:41

Neuwied. „Jan Einig hat eine klare Vorstellung, um Neuwied wieder zukunftsfähig zu machen. Er ist der richtige Mann zur richtigen Zeit am richtigen Ort.“ Die CDU-Landesvorsitzende Julia Klöckner machte bei ihrem Besuch in der Deichstadt deutlich, dass sie für Neuwied nach Jahrzehnten wieder die Chance sieht, einen deutlichen Schritt nach vorne zu machen und in der Region wieder konkurrenzfähig zu werden. Der Luisenplatz um 17 Uhr, ein Nachmittag im Regen. Dennoch drängen sich zahlreiche Interessierte um den Stand von Oberbürgermeisterkandidat Jan Einig, Bundestagskandidat Erwin Rüddel sowie Landratskandidat Achim Hallerbach. Und Julia Klöckner zeigt sich entschlossen: „Wenn die Politik nicht zum Erfolg führt, dann muss man neue Wege gehen. Das ist in Neuwied mehr als überfällig.“ Zu lange habe die Stadtspitze den Mangel verwaltet, statt zu gestalten. „Neuwied braucht einen Oberbürgermeister, der der Stadt wieder Gestaltungsspielraum gibt und auch gewillt ist, diesen Spielraum zu nutzen.“ Es sei schwer genug für die Kommunen: „Die SPD-geführte Landesregierung verteilt immer mehr Aufgaben auf die Städte und Gemeinden, das verschärft zunehmend deren Situation.“ Mit Jan Einig habe die CDU einen Kandidaten, der klare Konzepte habe, die Einnahmen der Stadt zu verbessern. Der Mittelstand sei nach wie vor der Motor der Wirtschaft und brauche bessere Voraussetzungen, um in Neuwied qualifizierte Arbeitsplätze zu schaffen. Ohne diese Arbeitsplätze, meinte Klöckner mit Blick auf die vielen Leerstände auch beim Rundgang, habe der Handel keine Chance. Den Ball nahm Einig gerne auf: „Die Steuereinnahmen der Stadt liegen deutlich unter dem Durchschnitt. Wir brauchen neue Gewerbegebiete für neue Unternehmen, damit die Einkommen für Arbeitnehmer und Familien steigen. Dann haben auch die Geschäftsleute wieder Kunden, die genug Geld in der Tasche haben, um einkaufen zu können. Und die Immobilienbesitzer in der Innenstadt bekommen wieder solvente Mieter. Das ist auch eine Voraussetzung, damit es sich wieder lohnt zu investieren.“ Die Wirtschaftspolitik in Neuwied müsse wieder Priorität haben. Klare Konzepte, Erfahrung in der freien Wirtschaft und in der Verwaltung – für Julia Klöckner bringt der dreifache Familienvater alle Voraussetzungen für das Amt des Oberbürgermeisters mit: „Neuwied hat große Chancen. Sie wurden bisher nicht genutzt. Es ist Zeit für eine neue Politik in der Stadt, die wieder den Blick nach vorne richtet. Jan Einig tut das mit Herz und viel Verstand. Neuwied braucht ihn - gerade jetzt.“

Pressemitteilung des

CDU-Stadtverbands Neuwied

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