SPD Arenberg-Immendorf

Doppelstadtteil sollattraktiv bleiben

Doppelstadtteil soll
attraktiv bleiben

V. li. n. re.: Gerhard Voell (Ehrenvorsitzender), Dr. Dominik Wullers (Beisitzer), Raymond Twiesselmann (stellvertretende. Vorsitzender), Ute Hentschel (Vorsitzende), Thomas Haselbach (stellvertretender Vorsitzender), Klaus Harzheim (Schatzmeister), Oliver Koppelkamm (Schriftführer).privat

Arenberg-Immendorf. „Ein spannendes und ereignisreiches Jahr liegt vor uns, und wir sind hoch motiviert, unsere Kandidaten bestmöglich in ihrem Wahlkampf zu unterstützen“, fasst Ute Hentschel, Vorsitzende der SPD Arenberg-Immendorf, das Ergebnis der Arbeitstagung des neu gewählten Vorstandsteams der SPD Arenberg-Immendorf zusammen.

Die Bundestagswahl und die Direktwahl des Oberbürgermeisters im Herbst diesen Jahres sind den Genossen des Höhenstadtteils ein besonders wichtiges Anliegen. Mit Raymond Twiesselmann (stellvertretender Vorsitzender des Ortsvereins) und Christoph Kretschmer (SPD-Ortsbeiratsmitglied) wurden gleich zwei Genossen ins Wahlkampfteam von David Langner berufen. Beide freuen sich auf die neue Herausforderung: „David Langner wird als Oberbürgermeister Gutes bewahren und weiterentwickeln sowie Neues auf den Weg bringen. Wir freuen uns, Teil seines Wahlkampfteams zu sein.“, erklären Kretschmer und Twiesselmann, der auch wieder dem Wahlkampfteam des Bundestagsabgeordneten Detlev Pilger angehört.

Auch die inhaltliche Arbeit im Doppelstadtteil ist im Jahresprogramm des SPD-Ortsvereins verankert. Es gibt viele verschiedene Themen, die es zu bearbeiten gilt: So fehlt es, seitdem die letzte Gaststätte im vergangenen Jahr ihre Türen geschlossen hat, an einer geeigneten Versammlungs- und Probestätte für die Vereine in Immendorf und an einem Treffpunkt für die Immendorfer Bevölkerung.

Weitere Themen auf der Agenda sind Verkehrsberuhigung, Verkehrsentlastung und Mobilität, sowie eine moderate und verträgliche Entwicklung von Baugebieten, vorzugsweise im Innenbereich. Erhalt und Ausbau der Infrastruktur im Stadtteil ist ein weiterer wichtiger Aspekt, denn ein Ortsteil ohne Grundschule oder ohne Kindertagesstätte ist für junge Familien nicht attraktiv. „Deshalb setzen wir uns für den Erhalt der Grundschulen und Kindertagesstätten in Arenberg und Immendorf ein. Eine Zusammenlegung wäre für uns ebenfalls keine Alternative.“, so Stadtratsmitglied Ute Hentschel abschließend.

Pressemitteilung

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