Aktion „Stadtradeln“erstmalig in Bad Neuenahr-Ahrweiler
Eine Aktion des Klima-Bündnisses
Bürgermeister Guido Orthen ruft zum Mitmachen auf
Bad Neuenahr-Ahrweiler. Erstmalig ist in diesem Jahr auch die Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler bei der Kampagne ‚Stadtradeln‘ mit von der Partie. Vom 28. August bis 17. September können alle Einwohner sowie all jene, die in der Kreisstadt arbeiten, dort einem Verein angehören oder eine Schule besuchen bei dieser Aktion des Klima-Bündnisses mitmachen. Anmelden können sich Interessierte schon jetzt unter www.stadtradeln.de.
Seit 2008 treten deutschlandweit Kommunalpolitiker sowie Bürgerinnen und Bürger für mehr Klimaschutz und Radverkehr in die Pedale und versuchen, möglichst viele Radkilometer für ihren Heimatort zu sammeln. „Beim Wettbewerb ‚Stadtradeln‘ geht es um Spaß am und beim Fahrradfahren sowie um tolle Preise,“ sagt Bianca Heinzen-Klinkner. Die städtische Klimaschutzmanagerin weiter: „Ziel ist es, möglichst viele Menschen für das Umsteigen auf das Fahrrad im Alltag zu gewinnen und dadurch einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.“
Etwa ein Fünftel der klimaschädlichen CO2-Emissionen in Deutschland entstehen im Verkehr, sogar ein Viertel der CO2-Emissionen des gesamten Verkehrs verursacht der Innerortsverkehr. Wenn rund 30 Prozent der Kurzstrecken bis sechs Kilometer in den Innenstädten mit dem Fahrrad statt mit dem Auto gefahren werden, ließen sich etwa 7,5 Millionen Tonnen CO2 vermeiden.
Ein Zeichen für Klimaschutz und Radverkehr setzen
„Aktiver Klimaschutz wird in Bad Neuenahr-Ahrweiler großgeschrieben,“ sagt Bürgermeister Guido Orthen, „insbesondere im Hinblick auf die klimaneutrale Landesgartenschau 2022.“ Daher möchte die Stadt allen Bürgern anbieten, ihren Beitrag zur Klimaneutralität zu leisten. Denn jeder zurückgelegte Radkilometer beim ‚Stadtradeln‘ und jede damit verbundene CO2-Einsparung wird dem CO2-Konto der Landesgartenschau 2022 gutgeschrieben. „Seien Sie also beim ‚Stadtradeln‘ dabei und radeln für ein gutes Klima in unserer Stadt!“, ruft der Bürgermeister zum Mitmachen auf.
Jeder kann ein ‚Stadtradeln‘-Team gründen bzw. einem beitreten, um am Wettbewerb teilzunehmen. Dabei sollten die Teilnehmer so oft wie möglich das Fahrrad privat und beruflich nutzen. Interessierte können sich auf stadtradeln.de registrieren und Bad Neuenahr-Ahrweiler einem selbst gewählten Team beitreten.
Danach heißt es: losradeln und die eigenen Radkilometer im Aktionszeitraum im Online-Radelkalender oder per ‚Stadtradeln‘-App eintragen. Wer keinen Internetzugang hat, kann sich auch über die städtische Klimaschutzmanagerin Bianca Heinzen-Klinkner anmelden und die geradelten Kilometer über einen Kilometerbogen schriftlich erfassen. Bürgermeister Guido Orthen hofft auf eine rege Teilnahme aller Bürger und Interessierten beim ‚Stadtradeln‘, um dadurch aktiv ein Zeichen für mehr Klimaschutz und mehr Radverkehrsförderung zu setzen.
Bei Rückfragen können sich Interessierte an die Klimaschutzmanagerin der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler wenden: Bianca Heinzen-Klinkner, Tel. (0 26 41) 8 72 33, E-Mail bianca.heinzen@bad-neuenahr-ahrweiler.de. Mehr Informationen unter stadtradeln.de/bad-neuenahr-ahrweiler, facebook.com/stadtradeln, twitter.com/stadtradeln.
Pressemitteilung der
Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler
D.h. Mensch oben/hinten weniger Ausatmen (durchschnittl.Gasausstoß ca.600 ml pro Tag lt. Atmungs- u. Blähungsanalyse). Auch die richtige Ernährung spielt hierbei eine wichtige Rolle, da Gas hauptsächlich aus Nahrungsmitteln erzeugt wird (unverdauliche oder Übermaß an Kohlehydrate u. Proteine, die nicht vom Dickdarm verarbeitet werden können (z.b. Bohnen, Pilze, Kohl, Zwiebel - das nennt man gärungsfähige Substanzen). Vegetarier produzieren u. stoßen übrigens mehr Gas als Fleischesser aus (sind sie deshalb mehr verantwortlich für den Klimawandel/Erderwärmung als Industrie u. Landwirtschaft?). Vorteil eines Vegetariers: Er hat nur leise, gleichmäßige Blähungen, dadurch einen losen Schließmuskel - man erkennt sie nur an dem Gestank, der vom Gärungsprozeß kommt.
2.Klimakiller KUH: HOCHLEISTUNGSKUH: 700 kg/täglich 50 Kilo Grün-/Kraftfutter = "3 Tonnen" - 1er BMW 128 Gramm pro gef.KM - bei 15000 KM jährlicher Ausstoß "2" To.
Wozu da noch über zusätzliche CO2-Emmissionen nachdenken?
Für die CO²-Jünger zum Nachdenken: Der CO²-Gehalt der Ausatemluft liegt recht konstant bei 4 Prozent (40 Milliliter CO² / Liter). Und so können in Dauerbelastung (Sport, etc.) schnell 2.040 Kilogramm CO² pro Jahr nur durch Atmen produziert werden! Da es bislang keinen wissenschaftlichen Beweis für eine Erwärmung durch zusätzliche CO²-Emmissionen gibt, ist dies eine Propagandaveranstaltung für Gläubige!