Hans-Peter Ackermann, Oberbürgermeisterkandidat von Bündnis 90/Die Grünen:

„Ich will, dass Koblenz ineiner Regiopole aufblühen kann“

„Ich will, dass Koblenz in
einer Regiopole aufblühen kann“

Hans-Peter Ackermann, Oberbürgermeisterkandidat von Bündnis 90/Die Grünen,

Koblenz. Hans-Peter Ackermann, Oberbürgermeisterkandidat von Bündnis 90/Die Grünen, will Koblenz über seine Stadtgrenzen hinaus denken. Denn der Einzugsbereich von Berufspendler*innen und Besucher*innen, die hier einkaufen gehen, Kulturprogramme oder andere Angebote wahr nehmen ist beträchtlich. Andersherum ist das attraktive Koblenzer Umland eine der größten Stärken der Stadt. Somit spielt Koblenz auch für die Menschen aus dem Umland eine zentrale Rolle.

Koblenz ist ein Verkehrsknotenpunkt, was Staus und Bahnlärm nur allzu deutlich machen. Hans-

Peter Ackermann will Koblenz und die Region besser miteinander verbinden: „Ich will, dass Koblenz in einer Regiopole aufblühen kann und seine Stärken mit denen der

Nachbarkommunen zusammen bringt. Nicht mit neuen Straßen und Brücken, sondern mit neuen

und besseren Angeboten des öffentlichen Nahverkehrs.“

Die Potentiale im Tourismus sind für Ackermann ebenfalls Anlass, das Miteinander in der Region zu suchen. Denn auch touristisch steht Koblenz nicht alleine da. Viele Touristen sind mittlerweile zu Fuß auf den fantastischen Wanderwegen oder mit dem Fahrrad in der Region unterwegs. Ackermann will, dass Koblenz als Teil des UNESCO Welterbes Oberes Mittelrheintal verstärkt daran arbeitet, das touristische Angebot der Stadt mit seiner Umgebung noch besser abzustimmen, um optimale Synergieeffekte für alle zu erzielen.

Dies ist für Ackermann insbesondere mit Blick auf die geplante Bundesgartenschau (BUGA) 2031

im Oberen Mittelrheintal wichtig: „Die BUGA 2031 hat das Potenzial, die Vernetzung in der Region zu fördern und bislang vernachlässigte Kommunen und Stadtteile einzubinden.“

Pressemitteilung Bündnis 90/Kreisverband Koblenz