Landtagsabgeordnete Petra Elsner und Marcel Hürter bei ZF Friedrichshafen in Ahrweiler

Informationen aus erster Hand erhalten

Informationen aus
erster Hand erhalten

Beim Rundgang durch die Produktion interessierten sich die Besucher (MdL Marcel Hürter 2.v.l.; Sissi Melchiors 3.v.l.; MdL Petra Elsner, 4.v.l.) für Einzelheiten der Herstellung von Komponenten und deren Montage zu einbaufertigen Pkw Stoßdämpfern. Informationen zum ZF Werk gaben (v.r.): Josef Jongen als Werkleiter für Ahrweiler und Eitorf; Betriebsratsvorsitzender Pascal Delord; Stefan Schwarz als Produktionsverantwortlicher in Ahrweiler sowie Hermann Josef Böckmann, insgesamt verantwortlich für diese Produktlinie der ZF.Foto: privat

20.10.2014 - 13:46

Ahrweiler. Die beiden SPD-Landtagsabgeordneten Petra Elsner und Marcel Hürter besuchten die Firma ZF Friedrichshafen AG am Standort Ahrweiler. Das Werk fertigt Stoßdämpfer für Pkw und zählt mit über 300 Beschäftigten und einen Jahresumsatz von fast 85 Mio. Euro (2013) zu den großen Arbeitgebern im Ahrkreis. Empfangen wurden sie von Josef Jongen, der für die Werke in Ahrweiler und Eitorf verantwortlich ist und der vor 36 Jahren noch bei der früheren BOGE AG seinen Arbeitsvertrag unterschrieb. Zusammen mit Hermann-Josef Böckmann aus Schweinfurt, der weltweit für diese Produktlinie der ZF verantwortlich ist, dem Ahrweiler Produktionsleiter Stefan Schwarz und dem Betriebsratsvorsitzenden Pascal Delord sowie Alexander Hesselbarth, für Ahrweiler zuständiger Pressesprecher, erhielten die Politiker zunächst jede Menge Informationen.

ZF Friedrichshafen AG ist als einer der großen deutschen Automobil-Zulieferkonzerne weltweit aufgestellt und in den Bereichen Antriebs- und Fahrwerktechnik für Pkw und Nutzfahrzeugtechnik aktiv. Die Technik-Sparten Marine, Luftfahrt, Windkraft sowie Landmaschinen runden die Kompetenz der ZF ab. Der Konzern stellt sich bei seinen Produkten und Systemlösungen den aktuellen technologischen Herausforderungen wie der Senkung des CO2-Ausstoßes und des Spritverbrauchs. Zukunftstechnologien wie die Fernsteuerung von Sattelzügen oder Gewichtsreduzierungen durch Leichtbau werden innovativ angegangen.

Im Werk Ahrweiler, das in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen feierte, sind gut 320 überwiegend männliche Beschäftigte in der Herstellung von Dämpfungsmodulen für Pkw (Stoßdämpfer) tätig - 230 von ihnen arbeiten direkt in der Produktion. Die in Ahrweiler gefertigten Federbeine werden zum großen Teil direkt in das ZF-Werk nach Spich geliefert, wo sie komplettiert und an die Kunden versandt werden.


Geringe Frauenquote


Petra Elsner, Gleichstellungspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, erkundigte sich nach dem Anteil von Frauen im Betrieb. Dieser betrage nur etwa acht Prozent, informierten die Unternehmensvertreter. Elsner bedauerte, dass sich kaum Mädchen auf insgesamt zehn Ausbildungsplätze für die Berufe Elektroniker, Industriemechaniker, Mechatroniker, Industriekaufmann und Fachlagerist bewerben. Bei einer Führung durch die Produktionshalle machten sich Marcel Hürter und Petra Elsner ein Bild von der Herstellung von Dämpfungsmodulen, wobei ihnen von den Unternehmensvertretern versichert wurde, dass die Arbeitssicherheit der Beschäftigten von großer Bedeutung ist: Das Werk hatte über mehrere Jahre weniger als zehn Arbeitsunfälle je eine Million Arbeitsstunden zu melden gehabt. Deutlich wurde bei dem Rundgang von den ZF-Vertretern auch herausgestellt, dass die Qualität der Produkte und der zugehörigen Produktionsprozesse keine Kompromisse zulasse: Die Stoßdämpfer aus Ahrweiler, wie ebenso die anderen ZF-Produkte in der Fahrwerktechnik, leisten einen entscheidenden Beitrag für die sichere Fahrt von Millionen Menschen - jeden Tag und das weltweit.

Beim abschließenden Gespräch standen die Perspektiven des Werkes im Mittelpunkt. Trotz eines zunehmenden Kostenwettbewerbs mit der Produktion von Wettbewerbern in Osteuropa zeigten sich die ZF-Vertreter in Ahrweiler zuversichtlich, durch die Rekrutierung von Nachfolge- und Neuprojekten die Beschäftigung am Standort Ahrweiler halten zu können. Petra Elsner und Marcel Hürter dankten für die detaillierte Vorstellung des Betriebes und das intensive und offene Gespräch. „Es ist uns wichtig, im direkten Kontakt Informationen über die Situation der Firmen aus erster Hand zu erhalten, um gegebenenfalls politische Unterstützung leisten zu können“, so Elsner und Hürter.

Büro des MdL Petra Elsner (SPD)

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26.10.2014 18:45 Uhr
Sven Deurer

Ja, was soll man dazu sagen. Politik halt. Nur bla bla. Hauptsache das eigene Einkommen ist gesichert.

Aber es ist schon sehr traurig wenn man sowas lesen muss. Da fragt man sich echt ob manche Menschen in anderen Dimensionen unterwegs sind um so an der Realität vorbeileben zu können.
Und gerade nach dem Megaflopp Nürburgring sollte sich gerade die SPD besser mal um jeden einzelnen Steuerzahler bemühen und sich dementsprechend auch für einen Erhalt der Arbeitsplätze einsetzen und zwar aktiv.



25.10.2014 12:57 Uhr
Gordon Büscher

Hoppla, was ist denn da passiert? Ist hier etwas nicht verstanden worden? Oder hat sich die Politik von der wahren Macht in Deutschland in die Knie zwingen lassen ? Wurde dieser Artikel vielleicht von ZF zensiert? Kann eine SPD nicht mehr selbst bestimmen was in ihren Pressemitteilungen veröffentlich wird? Sozialdemokratisch , Volkspartei, aber weggehört wie das Volk gesprochen hat!!!!
Die Wahrheit über das Werk in Ahrweiler steht in den restlichen Kommentaren, und nicht in dem Artikel von Frau Elsner!
Dieses Werk muss erhalten werden! Denn es bietet den Menschen in dieser Region hochwertige Arbeitsplätze (keine 450 Euro Minijobs)und den jungen Menschen gute Ausbildungsmöglichkeiten !!!!!
Die Chance, durch einen kritischen Artikel daran teilzunehmen, haben Sie kläglich vergeben !!!!



24.10.2014 18:46 Uhr
Gert Gereke

Dieser Artikel ist ein Schlag ins Gesicht aller beschäftigten ZF'ler des Werkes Ahrweiler. Da wird auf der berühmten Frauenquote rumgeritten, wenngleich dieses zwar stimmt, nur die wahre Situation wird geschönt umschrieben.
Sollte keine Neuausrichtung bzw. keine neuen Aufräge erfolgen, ist das Werk Ahrweiler im Jahr 2018 mit ca. 100 Beschäftigten "platt". Was sich der Vorstand der ZF-Stiftung hier erlaubt, ist masslos beschämend.
In die Übernahme eines Konkurrenten werden mal so 9.500.000.000 Milliarden investiert, die neue Hauptverwaltung in Friedrichshafen kostet auch noch einiges. In Saarbrücken werden zig Millionen investiert. Ein neu entwickelter Elektroantrieb bekommt einen Award der bayrischen Landesregierung.
Nur für ein "führendes Werk" (Lead Factory), "das beste" laut Vorstand, gibt es seit 3 Jahren keine neuen Aufträge. Da scheint sogar die Portokasse leer zu sein.
Mit massloser Frustation
Glück auf, Kolleginnen und Kollegen
Gert und Silvia Gereke



24.10.2014 08:36 Uhr
Chrisi

Ich bin echt schockiert - Leute, es ist Zeit diesen Artikel und Eure Kommentare dazu zu verbreiten. Macht es publik, in Facebook, versendet E-Mails. Macht mal richtig druck! Das ist ein Unding!



23.10.2014 20:20 Uhr
Konrad Wagner

ZF: Stiftung, milliardenschwer, sozial, gute Bezahlung der Arbeitnehmer!
Schlagwörter die man in der heutigen Zeit nur zu gerne liest. Allerdings gibt es auf jeder noch so weißen Weste schwarze Flecken.
Zuerst der Verkauf der Gummi-Metall-Sparte und jetzt all diese Leserbriefe auf einen anscheinend harmlosen Artikel. Da beschäftigt man sich mit einer zu geringen Frauenquote, dabei gibt es dort ganz andere Probleme. Unfassbar, dass ein so großes weltweit aufgestelltes Unternehmen es nicht schafft eine handvoll Menschen und ihren Familien eine Zukunft zu bieten und zu sichern ohne von Ihnen etwas dafür zu Verlangen. Als Arbeitgeber trägt man für seine Mitarbeiter Verantwortung, die dort wohl gegen Profitgier abgelöst worden ist.

Mit freundlichen Grüßen Konrad Wagner



23.10.2014 19:15 Uhr
Rainer Stenz

Gleich und gleich gesellt sich gerne!!!!!!!!


Dass ein sehr gesundes Unternehmen wie ZF sich aller sozialer Komponeten im Werk Ahrweiler entzieht, ist schon nicht zu verstehen. Eine Partei (die in ihren Logo auch noch ein "S" hat) und über über die Situation im Werk Ahrweiler infomiert ist, einen Pressebericht herausgibt, der einen glauben läst hier ist alles in Ordnung. Dies ist rezpektlos gegenüber den Mitarbeiter von ZF Ahrweiler die Existenzängste haben.
Ansonsten kann ich den andern Leserbiefen nur beipflichten.





23.10.2014 19:09 Uhr
Schneider, Willi

Dieser Artikel von ZF am Standort Ahrweiler ist ein Schlag ins Gesicht aller Beschäftigten an diesem Standort.
Hier wird Ihnen und uns eine heile Welt dargestellt, die in der Wirklichkeit nicht existiert.
Vielmehr müssen alle Beschäftigten mit Personalabbau und tarifvertraglichen Abweichungen, natürlich nach unten befürchten.
Bei einem Konzern der nunmehr mit weiteren Zukäufen über 140 tausend Menschen beschäftigt.
Nur die 320 Menschen in Ahrweiler schauen hierbei in die Röhre.
Ein Zukunftskonzept für den ZF Standort Ahrweiler will man nicht finden!

Wir bluten einfach aus. Ohne neue Aufträge, ohne ein strukturelles Konzept wird es in Ahrweiler zu erheblichem Personalabbau kommen.
Dies ist beschämend, bei einem solchen Konzern, wie dem unseren der ZF-Friedrichshafen AG.

Willi Schneider
Heimersheim



23.10.2014 16:27 Uhr
Frank Busch

Dieser Artikel ist für jeden Mitarbeiter wie ein Schlag ins Gesicht. Es wird mit keiner Silbe, die Frau Elsner bekannte, sehr bedrohliche Lage des Standorts Ahrweiler erwähnt. Die genannten Nachfolge und Neuprojekte werden laut ZF, nur nach Ahrweiler gegeben, wenn die Mitarbeiter einer von ZF angestrebten Tarifvertragsänderung zustimmen. Damit soll der Kostenunterschied zur osteuropäischen Konkurrenz ausgeglichen werden. Sprich zum eigenen Werk in der Slowakei. Die Ahrweiler Mitarbeiter, sollen jetzt dafür bezahlen, das sie 2008 die slowakischen Kollegen betreut und ausgebildet haben.
Erwähnenswert ist noch ,das der Standort Ahrweiler ,2013 den "Best Performance Award" (bestes Werk im Bereich Dämpfungsmodule) erhalten hat. Normalerweise werden Gewinner für ihre Top Leistung belohnt. Dies gilt bei ZF anscheinend nicht.
Wenn es in Ahrweiler keine Arbeitsplätze mehr gibt, braucht sich Frau Elsner auch keine Gedanken mehr über die geringe Frauenquote zu machen.



23.10.2014 15:49 Uhr
Thomas Fell

Ich arbeite seit 32 Jahren in dieser Firma,habe immer an das gute und ein Happy End geglaubt.Doch schwinden die Hoffnungen von Tag zu Tag.Unser Management beschäftigt sich nur noch mit China,dabei waren wir es die das alles nur möglich gemacht haben.Wir bleiben wohl auf der Strecke.Traurig



23.10.2014 07:51 Uhr
Melanie Adenauer

Ich kann mich allen Kommentaren, die bisher zu diesem Artikel geschrieben worden sind, nur anschließen. Es sind Tatsachen, dass in dem Werk Ahrweiler die Arbeit viel weniger wird und wir alle nicht erst seit gestern um unsere Existenzen bangen. Ich selbst arbeite nun schon etliche Jahre (zumal auch sehr gerne) in dem Unternehmen und bin entsetzt darüber, dass wir für unser derzeitiges Sterben auch noch zahlen sollen. Schließlich ist die ZF kein kleines oder Mittelständiges Unternehmen in Schwierigkeiten und/oder ohne Zukunftsperspektiven! Im Gegenteil! Es werden andere Firmen gekauft und in Neubauten investiert, da andere deutsche Werke aus allen Nähten platzen.
Wenn es nicht so traurig wäre, käme ich aus dem Lachen nicht mehr raus. Jeder Tag ist wie in einem falschen Film.
Es gibt für mich nur ein Wort was annähernd passt für solch ein absolut unverschämtes Verhalten eines kerngesunden und mit Arbeit vollgestopfen Konzerns. <UNTERIRDISCH>
Mit freundlichem Gruß



22.10.2014 16:51 Uhr
Clarisa

Hallo mein Name ist Clarisa, mein Papa arbeitet schon lange bei ZF.
Er ist in letzter Zeit oft sehr schlecht gelaunt, wenn ich nachfrage Papa was ist los sagt Papa, weist du Clarisa ich bin immer gerne Arbeiten gegeangen bei Zf oder früher auch noch Boge.Wir sind wie eine Familie, aber jetzt gehe ich nicht mehr so gerne. Wir haben immer gearbeitet wie waren oft die besten.Nun Belügt man uns nur noch, wir bekommen keine Arbeit mehr und wenn wir welche bekommen würden dann müßen wir dafür was abgeben Geld oder sonstwas. Wir bekommen immer gesagt unser Werk in der Slowakei ist Billiger wie wir. Die Herrn da oben Lügen nur noch nächstes Jahr haben wir schon viel zuviele Leute. Ich Clarisa kann das nicht verstehen wie sich Politiker wie die Dame von der SPD mit solchen Menschen treffen kann und nicht auf diese dinge aufmerksam macht. Man sollte sich schämen. Ein Konzern der einen anderen Groen Konzern Kauft muß doch Geld für meinen Papa haben.
Clarisa.



22.10.2014 16:07 Uhr
Sven Röder

als langjähriger mitarbeiter von zf in ahrweiler sehe ich die momentane situation und die zuküftige entwicklung der auftragslage als sehr kritisch und habe daher angst um die zukunft des werkes und um unsere arbeitsplätze.
wohin es führt wenn keine neuen aufträge mehr kommen, keine investitionen am standort erfolgen und werke in osteuropäischen ländern eher ausgelastet werden möchte ich mir garnicht ausmalen, daher hoffe ich auf die unterstützung der ig metall und der kommunalpolitik um die jobs aller beschäftigten in ahrweiler langfristig zu sichern.
besten gruß sven röder



22.10.2014 11:53 Uhr
Jakob Markward

Das ist ja Mal wieder typisch. Ein milliardenschweres Unternehmen, dass sich trotz gigantischer Gewinne seiner Verantwortung für die eigenen Mitarbeiter nicht bewusst ist. Angestellte werden entlassen und Produktionskapazitäten nach Osteuropa verlagert. Und die Politik schaut Taten- und Ahnungslos zu.
Armes Deutschland



22.10.2014 10:44 Uhr
Pascal Delord

Zum Artikel Besuch bei ZF Friedrichshafen AG Werk Ahrweiler

Als Mitarbeiter des Standortes war ich über Ihren Artikel sehr überrascht.
Dass die Personalzahlen von 350 im Jahr 2012 auf derzeit 321 gesunken sind und die derzeitigen Planungen einen weiteren drastischen Rückgang der Beschäftigung vorsieht ist hier nicht erwähnt.
Bereits im Jahr 2015 haben wir eine Beschäftigungslücke von ca. 60 Mitarbeitern.
Aus meiner Sicht sollte ein ZF Konzern der weltweit stark wächst und aktuell für die Übernahme von TRW 9,5 Milliarden in die Hand nimmt und in den Händen einer Stiftung ist eine größere soziale Verantwortung vorweisen.
Gerade aktuell wurden vom Arbeitgeber, der ZF bei der zuständigen Gewerkschaft offiziell Abweichungen zum Tarifvertrag beantragt.
Als Arbeitnehmer des Standortes in Ahrweiler bin ich in großer Sorge um unsere Arbeitsplätze und der Zukunft unseres Standortes hier in Ahrweiler.

Mit freundlichen Grüßen

Pascal Delord



21.10.2014 21:46 Uhr
Bernhard Scholz

Diesen Artikel finde ich sehr erstaunlich, weil Frau Elsner über die aktuellen Missstände in diesem Werk der ZF ganz genau informiert war.
Die Personalzahlen an diesem Standort sind stark rückläufig.
Stellen von Mitarbeitern die in Ruhestand gehen, werden nicht nachbesetzt. Zudem leidet das Werk unter einer sogenannten Unterauslastung.
Ein ZF Konzern der weltweit stark wächst und aktuell für die Übernahme von TRW 9,5 Milliarden ausgeben möchte, leistet viel zu wenig für diesen Standort.
An anderen Standorten des ZF Konzerns wird in zweistelligen Millionenbeträgen investiert, aber am Standort Ahrweiler passiert nichts, weil die Aufträge nicht hier platziert werden. Eine kostengünstigere Produktion im osteuropäischen Ausland wird bevorzugt. Die eigenen Standorte des Konzerns in Osteuropa, sind die größten Wettbewerber des Standortes Ahrweiler!
Die Zukunft der Mitarbeiter an diesem Standort ist nicht gesichert.
Die Mitarbeiter sollen jetzt über Tarifkürzungen die Zeche zahlen.



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