Stadt Koblenz

Kanalbaumaßnahmen in der Trierer Straße auf Zielgerade

19.09.2017 - 15:38

Koblenz. Die Stadtentwässerung Koblenz teilt mit, dass sich die Bauarbeiten an den Kanalbaumaßnahmen in der Trierer Straße (Bauwerk Ecke Johannesstraße und Mischwasserkanal zwischen Tankstelle und Einmündung Rübenacher Straße) mittlerweile auf der Zielgeraden befinden und kurz vor Weihnachten 2017 abgeschlossen werden.

Um Einschränkungen für die Anwohner während der Bauausführung möglichst gering zu halten, und um eine Vollsperrung der Trierer Straße zu vermeiden, wurden die Baumaßnahmen (Teilbereich Ecke Johannesstraße undTeilbereich zwischen Tankstelle und Einmündung Rübenacher Straße) abschnittweise, und unter Aufrechterhaltung des Verkehrs, durchgeführt. Dies hat jedoch zur Folge, dass die Verkehrsführung immer wieder dem Baufortschritt angepasst werden muss. Die Wiederherstellung der in Anspruch genommenen Fahrbahnflächen, Straßenmarkierungen, sowie der Rad- und Gehwege erfolgt derzeit nur temporär entsprechend dem Baufortschritt.

Nach Abschluss der Kanalbauarbeiten im Bereich der Trierer Straße (zwischen Einmündung Johannesstraße und Einmündung Rübenacher Straße) erfolgt durch den Kommunalen Service Betrieb eine ohnehin anstehende Erneuerung der bituminösen Deckschicht im gesamten Ausbauabschnitt. Durch diese Vorgehensweise ist gewährleistet, dass die Deckschicht aus einem „Guss“ erfolgt und die Anzahl von störenden Quer- und Längsnähten minimiert werden kann. Da die Deckenarbeiten jedoch an bestimmte Bedingungen in Bezug auf Temperatur und Feuchtigkeit gebunden sind, erfolgt die Deckenerneuerung im Frühjahr 2018.

Pressemitteilung der

Stadt Koblenz

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02.10.2017 14:36 Uhr
juergen mueller

Ich glaube, manch einer der Anwohner wird das Ende der Baumaßnahmen bedauern u. die bisherigen Einschränkungen gerne in Kauf genommen haben.
Der Grund:
Während der Baumaßnahmen erfolgte eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf "30 Km/h" - eine Maßnahme, die viele Anwohner bereits seit Jahren auf der TRIERER Straße fordern, was der Stadt bekannt ist, was auch durch steuerfinanzierte Gutachten empfohlen wird.
Die Antwort der Stadt auf die Bitte, diese Maßnahme jetzt doch beizubehalten: ... "es müssen hierzu noch ausführliche Gutachten eingeholt werden!"
Da haben wir sie wieder, diese mit Scheuklappen versehene Unbeweglichkeit, diese schon penetrant anmutende Dämlichkeit etwas (wiederum kostenintensiv) in Bahnen lenken zu wollen, was sich bereits, vor Jahren gutachterlich als Vorteilslösung empfohlen, bewährt hat.
Bürgernähe - bürgerfreundliche Entscheidungen - kurzfristig u. zeitnah?
Watt iss dadann?
Datt iss datt Markenzeichen unserer Stadt - unn datt bleivt su - kapiert Ihr Dödel?



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