Landtagskandidat Oliver Krauß (CDU) zu Besuch bei Wachtberger Familienbetrieben

Kleine und mittelständischeUnternehmen fördern

Kleine und mittelständische
Unternehmen fördern

Landtagskandidat Krauß (Mitte) besuchte das Gartencenter Wachtberg,... MIT

Kleine und mittelständische
Unternehmen fördern

...und zum Abschluss das Weinkabinett Briem.

Kleine und mittelständische
Unternehmen fördern

...Erdbeerkulturen auf dem Obsthof Schneider,...

Kleine und mittelständische
Unternehmen fördern

...sowie die dortige Marktscheune...

Wachtberg. Was erwarten sich kleine und mittelständische Unternehmen von einer zukünftigen Landesregierung in NRW? Darüber informierte sich Oliver Krauß, Landtagskandidat der CDU im linksrheinischen Rhein-Sieg-Kreis, bei Wachtberger Familienbetrieben. Erste Station auf dem von Mittelstandvereinigung MIT organisierten Rundgang war das Gartencenter Wachtberg. Geschäftsführer Stefan Muß treiben der Fachkräftemangel und die Verkehrssituation im Rhein-Sieg-Kreis um. Letztere mache es immer schwieriger, am Ende der Logistikkette pünktlich und verlässlich beliefert zu werden. Große Probleme bereite es, gut ausgebildete Fachkräfte zu bekommen. Dies sei auch eine Folge der Akademisierungswelle, unter der das Image der beruflichen Bildung leide. Er fordere von der Politik ein deutlich hörbareres Bekenntnis zur dualen Ausbildung und die Förderung einer entsprechenden Bildungsinfrastruktur.

Stefan Schneider, Inhaber des Obsthofs Schneider, sorgte sich aktuell weniger um die Landespolitik, als vielmehr um die Folgen der Wetterkapriolen. Der Spätfrost habe aller Voraussicht nach, nicht nur auf seinen Apfelplantagen, zu einem Totalausfall der diesjährigen Ernte geführt. Den Blick nach vorne richtend, gab der dem Landtagskandidaten Oliver Krauß mit auf den Weg nach Düsseldorf, der drangsalierenden Landwirtschafts- und Umweltpolitik ein Ende zu setzen. Regionale Versorgung fordern, aber die unternehmerischen Möglichkeiten für Gärtner und Landwirte immer weiter einschränken, passe nicht zusammen. Vielmehr habe die Politik kommunikativ mit dafür Sorge zu tragen, die Akzeptanz moderner Produktionsverfahren, die am Ende zu weniger Pflanzenschutz- und Düngemitteleinsatz führen, beim Verbraucher zu fördern.

Zum Abschluss des informativen Nachmittags besuchte Oliver Krauß das Weinkabinett Briem. Inhaberin Regina Briem reichte einen edlen Tropfen zur Verkostung, verbunden mit dem Hinweis an die Politiker, sich vor allem für eine Entbürokratisierung des Unternehmeralltags und die Vereinfachung von Genehmigungsverfahren einzusetzen. Oliver Krauß sagte zu, die Interessen der Familienunternehmer mit Nachdruck vertreten zu wollen.

Pressemitteilung

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