Peter Michels, unabhängiger Kandidat für die Wahl zum Bürgermeister der VG Cochem, hat viele Ideen – vor allem will er:

„Nicht nur reden, sondern machen!“

„Nicht nur reden, sondern machen!“

Peter Michels ist ein Fan seiner Heimat. Begeisterte zeigt er sich von den erstklassigen Ergebnissen, die die Winzer entlang der gesamten Terrassen-Mosel im Bereich der VG Cochem immer wieder bei den Prämierungen der Landwirtschaftskammer erzielen.Foto: privat

05.08.2017 - 00:00

In der vergangenen Woche haben wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, die bisher fest stehenden fünf Bewerber für die Bürgermeister-Wahl der Verbandsgemeinde Cochem am 24. September 2017 vorgestellt – vier davon ausgiebig. Ein wenig kurz geraten war leider die Darstellung des Kandidaten Peter Michels. Das bedauern wir, wollen wir heute ändern und haben uns daher mit ihm zu einem Gespräch getroffen.

Der gebürtige Binninger Peter Michels ist 44 Jahre alt und wohnt in Landkern. Von 2006 bis 2008 war er als Marketing- und Kommunikationsexperte bei der CompuGroup in Koblenz tätig, bis er die Position des Wirtschaftsförderers der Verbandsgemeinde Treis-Karden übernahm. Nach dem Zusammenschluss mit der VG Cochem war er als Wirtschaftsförderer für die Verbandsgemeinde Cochem tätig. Seit Oktober 2016 ist er Citymanager der Stadt Mayen. Sein erklärtes Ziel ist es, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Cochem zu werden und diese gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern noch stärker, noch attraktiver und noch lebens- und liebenswerter zu machen. „Dazu müssen wir uns in vielen Bereichen komplett neu justieren“, ist Michels überzeugt. Er hat kein Parteibuch und tritt bewusst als unabhängiger Kandidat an, denn er ist der Meinung, dass „man gerade mit dieser Unabhängigkeit die größte Verbandsgemeinde im Kreis Cochem-Zell, die ein enormes Potential hat, am Besten voranbringen kann. Denkverbote und überkommene Rücksichtnahmen auf Partei-Weggefährten sind mir nicht nur fremd, sondern ehrlich gesagt auch zuwider.“ Als er die Stärken und Alleinstellungsmerkmale dieser Region aufzählt, gerät er ins Schwärmen: Die Moselwinzer aus dem Ferienland Cochem erzeugen regelmäßig Topweine - davon zeugten jedes Jahr die Prämierungs-Ergebnisse der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz. Gemeinsam mit dem Handel hat Michels als Wirtschaftsförderer weit über 100 Winzer und Edelbrenner in den stationären Lebensmitteleinzelhandel integriert. Auch gäbe es sehr, sehr starke Handwerksbetriebe mit einer erstklassigen Nachwuchsausbildung. „Im Bereich Tischlerei“, so Michels, „haben wir in Pommern beispielsweise einen Betrieb, der regelmäßig die Jahrgangsbesten ausbildet und aus Senheim kommt der beste Betonbauer aus ganz Deutschland, der mit 23 Jahren den Meisterbrief in der Tasche hat.“ Das Handwerk und dessen Nachwuchs als Zukunftsträger und wichtige Säule gezielt zu stärken sei eine bedeutsame Aufgabe des neuen VG-Chefs: „Wir müssen als Verbandsgemeinde gemeinsam mit der Handwerkskammer unterstützend tätig werden, weitere Fördermittel auftun und die Unternehmen auf dem Weg zur Digitalisierung hin zum Handwerk 4.0 begleiten“.

Enorm verbesserungswürdig in puncto „Digitalisierung“ sei die gesamte Verwaltungsstruktur der Verbandsgemeinde Cochem: „Wir haben eine erstklassige Breitbandversorgung durch das Projekt des Kreises mit den Kommunen und den strategischen Partnern“, weiß Michels, da er in seiner Funktion als Wirtschaftsförderer jahrelang die Kommunikation der Breitbandinfrastrukturgesellschaft im Kreis Cochem-Zell geleitet hat. In der Verwaltung merke man davon bisher aber leider nur wenig. „In der Verwaltung gibt es zwar erste E-Government-Bemühungen, aber wir müssen die interne Kommunikation und auch die der Räte sowie Gremien dringend digitalisieren. Andere Städte und Gemeinden sind diesbezüglich wesentlich weiter. „Die Digitalisierung“, so der Kommunikationsexperte, „ist die „Master-Aufgabe“ der Zukunft“.

Auf diesem Weg müsse die Verbandsgemeinde die Unternehmen, und das durch alle Branchen hindurch, aber auch vor allem die Bürgerinnen und Bürger, mitnehmen. All das müsse strukturiert und professionell umgesetzt werden. „Für diesen enorm wichtigen Bereich möchte ich mit Förderung des Landes einen Digitalisierungsmanager einstellen, der den Prozess hauptamtlich gestaltet und begleitet“, hat Michels bereits ganz konkrete Ziele.

Wenn es nach ihm geht, soll es zukünftig auch eine weitere, neue Stelle mit Mitteln der öffentlichen Hand bei der VG Cochem geben, und zwar, um die „Pflege und medizinische Versorgung“ zu koordinieren. „Wir benötigen jemanden, der sowohl bei der Pflegeplanung wie auch im Bereich der medizinischen Entwicklung die Prozesse frühzeitig erkennt und steuert, damit wir in diesem Bereich für die Zukunft gut aufgestellt sind. Ein enorm wichtiges Thema, dass die Menschen sehr bewegt und bei dem sie sich mehr Versorgungssicherheit wünschen“, weiß Michels aus vielen Gesprächen. „Ich werde mich daher dafür einsetzen, dass wir flächendeckend Einrichtungen wie Wohn-Pflegegemeinschaften bekommen, in denen die Menschen in ihrem gewohnten Umfeld, in ihrem Heimatort, gemeinsam mit anderen alt werden können. Ein schönes Beispiel dafür sei die Ortsgemeinde Greimersburg. Dort ist eine solche Wohn-Pflegegemeinschaft auf Basis einer Bürgergenossenschaft geplant“, erzählt Michels, der übrigens die Idee mit der Bürgergenossenschaft hatte und als Gründungsmitglied den Gründungsprozess der Genossenschaft und ebenfalls der Einrichtung intensiv begleitet.

Stolz ist Michels auf das bärenstarke, ehrenamtliche Engagement in der Verbandsgemeinde Cochem, das er weiter ausbauen und unterstützen will: „Wir haben z.B. in Greimersburg und Bremm ehrenamtliche Dorfläden und ich werde mich gezielt dafür einsetzen, dass dort, wo es gewünscht wird und sinnvoll ist, weitere Dorfläden entstehen.“


Die Schließungsdebatte muss ein Ende haben


Ohne Wenn und Aber steht Michels für den Erhalt der drei Schwimmbäder in Treis-Karden, Ellenz-Poltersdorf und Cochem. „Ich werde mit aller Kraft alles daran setzen, dass die unerträgliche Schließungsdebatte sofort ein Ende hat. Für jedes einzelne Bad will Michels einen freiwilligen Fondseinrichten, in den sowohl die Bad-Besucher als auch die Unternehmen freiwillig zur Erhaltung der Infrastruktur der Bäder einzahlen können. Der Geschäftsführung der Freizeitzentrum Cochem Betriebs-GmbH als Betreiber will Michels außerdem einen Controller zur Seite stellen, um dadurch die kaufmännische Prozessqualität dieser GmbH zu verbessern. Mit der Übertragung der Bäder vom Fachbereich Bürgerdienste in den Fachbereich „Zentrale Organisation“ will er das Thema zusätzlich „zur Chefsache machen“ und alle drei Einrichtungen endlich konsequent bewerben und vermarkten: „Das alljährliche Rätselraten über Eintrittspreise und Öffnungszeiten wird ein Ende haben“, kündigt Michels an.


Kleine Grundschulen erhalten


Absolut kein Verständnis hat Peter Michels für die seiner Meinung nach unsägliche Willkürentscheidung aus Mainz, die Grundschule in Klotten zu schließen: „Ich hoffe, dass die Bemühungen der Ortsgemeinde Klotten, die sich mit Rechtsmitteln gegen diese Entscheidung wehrt, Erfolg haben wird“. Mit allen Mitteln will er als zukünftiger Bürgermeister für den Erhalt der kleinen Grundschulen kämpfen. Nach Klotten gehe es nun auch um den Erhalt der beiden Schulen in Müden und Lieg, die ebenfalls bei der zuständigen Ministerin auf dem Prüfstand stehen. „Ich möchte all diese kleinen Dorfschulen als Teil eines Gesamtkonzeptes „Grundschulen“ in der VG Cochem integrieren und mit den großen, starken Grundschulen eine Struktur schaffen!“ Kleine Dorfschulen sind der Dreh- und Angelpunkt dörflichen Lebens, ist Michels überzeugt.

Um das dörfliche Leben zu erhalten, müsse aber auch die medizinische Versorgung in der VG Cochem langfristig gesichert werden. Viele Hausärzte stehen, so Michels, kurz vor der Rente. Eine Aufgabe für den zukünftigen Verwaltungschef müsse es daher sein, die Ansiedlung von Haus- und Landärzten zu fördern und deren Ansiedlung dann auch gezielt zu kommunizieren. Bestes Beispiel für ihn sei der einschlagende Erfolg der allgemeinärztlichen Praxis von Dr. Simon Theiß in Cochem gewesen, dessen Praxisgründung Michels maßgeblich mit einer erfolgreichen Marketingkampagne als damaliger Wirtschaftsförderer beworben habe. Das Ergebnis war eine extrem schnell wachsende Patientenzahl, nebenbei ein Beitrag als „Junger Landarzt“ in der Landeschau des SWR-Fernsehen und somit überregionale Bekanntheit.

Nun hofft Peter Michels, dass er die Chance erhält, seine Ideen zu verwirklichen. „Denn darum geht es, nicht nur Reden schwingen, sondern Taten folgen lassen“, ist Michels überzeugt. Sein Kampagnen-Motto „Peter Michels – Mensch und Macher“ ist also ganz bewusst gewählt. UWE

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21.08.2017 22:34 Uhr
Thomas Schäfer

Schade, dass der Verlag diese und andere als Leserbriefe eingesandten Lesermeinungen der gedruckten Ausgabe vorenthalten hat ??



16.08.2017 18:09 Uhr
Jürgen Scholten

Was ich noch vergessen habe !!!
Traurig das ein Personalratsvorsitzender solche Kommentare ab gibt !!!
Das zeugt von einer großen Voreingenommenheit !!!



16.08.2017 17:38 Uhr
Jürgen Scholten

Sorry dürfte ich mal wissen welche Parteibücher die Herrn haben die diese Kommentare ab geben ???
Unter der Gürtellinie !!!!



15.08.2017 14:36 Uhr
Rudolf Conradi

Alle die sich kritisch zu diesem Bericht auf seiner Seite in Facebook geäußert haben werden von ihm konsequent geblockt. Man kann gespannt sein, wie er sich bei der Podiumsdiskussion mit allen fünf Kandidaten, veranstaltet von der Rhein-Zeitung am Montag, 11. September, im Cochemer Kapuzinerkloster dazu äußert.



14.08.2017 08:18 Uhr
Hermann-Josef Andres

Mit besonderem Interesse habe ich den Artikel über den Bewerber Peter Michels für das Amt des Bürgermeisters der Verbandsgemeinde Cochem gelesen. Als Mitarbeiter der Verbandsgemeindeverwaltung Cochem-Land/Cochem mit 37-jähriger Berufserfahrung und Betriebszugehörigkeit, überwiegend in leitender Funktion, sowie als langjähriges Mitglied der Personalvertretung und aktueller Personalratsvorsitzender bin ich doch mehr als verwundert über diesen Artikel.
Peter Michels ist in der Verwaltung durchaus als versierter Redner (umgangssprachlich: Schwätzer), jedoch nicht unbedingt als „Macher“ bekannt. Dies überlässt er wohl gerne anderen. Auch für seine Ideen, die in dem Artikel angeführt werden, möchte er jeweils zusätzliches Personal einstellen. Ich stelle mir dabei natürlich die Frage, was er eigentlich selbst arbeiten möchte, oder ob sich seine Arbeit auf die Organisation von „Weinveranstaltungen“ begrenzt. Dies würde dann aber auch seinem Auftreten in den letzten Jahren entsprechen.
Vielleicht liegt es aber auch daran, dass er zwar seit 2008 bei Kommunalverwaltungen beschäftigt ist, jedoch weder eine Verwaltungsausbildung hat und über elementare Verwaltungskenntnisse verfügt.
Was die Haltung zu Bädern und Grundschulen betrifft, vollzieht er hier eine elegante 180° Wendung. Hieß es bis vor kurzem noch „weg mit der Kleinstaaterei und den kleinen Einrichtungen“ (das galt für Schulen und Bäder gleichermaßen) möchte er nun als Retter der kleinen Grundschulen auftreten und Vorreiter für den Weiterbestand der Bäder sein.
Wegen seiner teilweise mehr als grenzwertigen Äußerungen über Kolleginnen und Kollegen während seiner Dienstzeit bei der VGV Cochem, bin ich davon überzeugt, dass er bei der weit überwiegende Mehrzahl des Personals weder Zustimmung oder gar Unterstützung finden wird.
Für die Leitung einer Einrichtung mit insgesamt rd. 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf den verschiedensten Ebenen (es gibt nicht nur den Tourismus) halte ich ihn sowohl fachlich als auch in der Frage der Personalführung für nicht geeignet.

Vielleicht hätte es auch in der Überschrift besser geheißen: „Lasst mich nur reden (schwätzen), ihr macht das schon“.



11.08.2017 17:54 Uhr
Toni Göbel

Bm-Kandidat Michels, der sich als Macher bezeichnet, war nicht der Ideengeber für die Wohn-Pflegegemeinschaft in Greimersburg. Ideengeber für dieses lobenswerte Projekt war der Greimersburger Alt-Ortsbürgermeister Paul Lauxen. Auch an der tollen Breitband-Initiative im Kreis Cochem-Zell hatte er in der Funktion als „Leiter der Kommunikation“ ebenso wenig maßgeblichen Anteil wie in der kurzen Zeit als Wirtschaftsförderer der fusionierten Verbandsgemeinde an der positiven wirtschaftlichen Entwicklung in vielen Ortsgemeinden der VG Cochem. Macher waren auch hier in erster Linie andere. Bei der Wirtschaftsförderung ist hier an vorderster Stelle der bis zu der Fusion hierfür zuständige langjährige Mitarbeiter der VGV Cochem zu benennen, der bereits vor der Fusion viele Projekte in den Ortsgemeinden mit angestoßen hat und der mit seinen Ideen und seinem herausragenden Engagement als Macher maßgeblichen Anteil an der positiven Entwicklung in vielen Ortsgemeinden hatte.



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