SPD Weißenthurm besuchte mit MdB Detlev Pilger das AWO-Seniorenzentrum

Rundgang durch das gesamte Haus

Rundgang durch das gesamte Haus

Die SPD Weißenthurm war mit MdB Detlev Pinger „on Thur“.

Weißenthurm. Sie wollten einen Blick hinter die Kulissen werfen und haben diesen auch bekommen: Die Mitglieder der SPD Weißenthurm besichtigten das Seniorenzentrum der AWO an der Berliner Straße.

Björn Jung, der Einrichtungsleiter, begrüßte die interessierten Frauen und Männer, darunter den für Weißenthurm zuständigen Bundestagsabgeordneten Detlev Pilger, und machte mit ihnen einen Rundgang durch das gesamte Haus. Die Bewohner waren so freundlich und offen, dass sie überhaupt kein Problem damit hatten, dass die Gruppe durch ihr Wohnumfeld marschierte.

Nach dem Einblick in die Örtlichkeiten erläuterte Jung das Konzept der AWO und die unterschiedlichen Wohnmöglichkeiten am Standort. Auch über den alltäglichen Ablauf der Bewohner wurde berichtet. Damit das Programm umfänglich angeboten werden könne, seien auch hier viele Ehrenamtliche aktiv.

Die Zuhörer waren erstaunt, dass die durchschnittliche Verweildauer der Bewohner bei nur sieben bis acht Monaten liegt. Natürlich gebe es Ausnahmen.

Ein Grund könne sein, dass pflegebedürftige Menschen erst relativ spät die Vollzeitpflege in Anspruch nehmen würden, also erst dann, wenn die Angehörigen es selbst nicht mehr managen könnten.

Die intensive Fragerunde und Diskussion mit MdB Pilger und Jung machte deutlich, dass die SPD mit der Pflege ein wichtiges Thema aufgegriffen hat, mit dem es sich zu beschäftigen lohnt.

Egal, ob jemand selbst zu pflegende Angehörige erwartet oder sich mit seinem eigenen Weg im Alter auseinandersetzen möchte. Gerade die Möglichkeit, mit seinem Partner gemeinsam und frühzeitig, lange, bevor jemand wirklich pflegebedürftig ist, eine betreute Wohnform zu wählen, scheint für viele eine Option fürs Alter.

Pressemitteilung der

SPD Weißenthurm