-Anzeige-„Hans Michel`s Hofladen“ feierte Hoffest

Eine bunte Vielfalt an selbst gefertigten Artikeln und ein schönes Miteinander

Eine bunte Vielfalt an selbst gefertigten Artikeln und ein schönes Miteinander

Familie Esch hatte zwar alle Hände voll zu tun, fand aber trotzdem noch die Zeit für ein gemeinsames Gruppenfoto: Lisa, Michael, Monika und Erwin Esch. (v.l.).Udo Stanzlawski

Eine bunte Vielfalt an selbst gefertigten Artikeln und ein schönes Miteinander

Gemütliches Beisammensein beim Hoffest der Familie Esch mit ganz viel Glühwein, Kinderpunsch und Kaffee.

Moselsürsch. Von A-wie Adventskranz bis Z-wie Zwiebelsenf, die bunte Vielfalt beim Hoffest der Familie Esch und „Michel`s Hofladen“ war großartig. Die Produktpalette des Hofladens ist das ganze Jahr über schon mehr als groß, doch jetzt zu ihrem jährlichen Fest präsentierten sich wieder einige Hersteller gleich selbst vor Ort. „Schönes für Herz und Heim“, so die Ankündigung, und wirklich alles davon fand man an diesem Tag vor. Weihnachtsdekorationen, Schmuck, Kunst aus Basalt, Dekorationen aus Schiefer, Kunstvolles aus Holz. Bereits vor dem Eingang Imker Stefan Ernst mit Honig, Honiglikör und, wie er selbst sagte, sehr heilsamen Propolisprodukten aus dem Moseltal. Direkt daneben dröhnte die Motorsäge von Herrn Frank aus Bell, der gekonnt Holzschnitzereien an Baumstämmen produzierte. Im Hof selbst dann viele Figuren aus Holz vom Krippenbauer, Heilsteine, bunte Kunst aus Holz, passend zur Weihnachtszeit, Adventskränze der Familie Strubel aus Rüber in großer Auswahl und alle selbstverständlich eigenhändig hergestellt. Für das leibliche Wohl standen neben selbst gebackenem Kuchen auch Würstchen, Kasseler mit Bratkartoffeln im Angebot. Eine Tasse Glühwein, Kinderpunsch oder Kaffee dazu und die „Hofgespräche“ nahmen ihren Lauf. „Chefin“ Monika Esch erzählte von den Gärten, in denen sie die Produkte, wie zum Beispiel Himbeeren, Stachelbeeren, Äpfel, Kartoffeln, Zwiebeln, Johannisbeeren und auch Mirabellen zur eigenen Vermarktung erntet. Daneben haben sie aber noch 400 Hühner zu versorgen, wobei hier die Eier, aber auch die Hühner selbst als Suppenhühner, verkauft werden. Gärtnermeisterin Julia Moll aus Oberscheidweiler hatte Leckeres aus ihrem Kräutergarten dabei, Senf in zahlreichen Sorten, wie auch Chutneys und „Fruchtleder“ in zahlreichen Geschmacksvarianten. Schlange stehen war am Käse- und Wurststand angesagt und bei stimmungsvoller Hintergrundmusik entstand ein tolles Miteinander und gegenseitiges Kennenlernen beim diesjährigen Hoffest.