Adventsausstellung von Floristik & Ambiente Meyer in Sinzig- Anzeige -

Eine Symbiose von Floristik und Kunst

Eine Symbiose von Floristik und Kunst

Eine Symbiose von Floristik und Kunst

Sinzig. Eine Symbiose von Floristik und Kunst: Dies erwartete die Besucher der Adventsausstellung von Floristik & Ambiente Meyer in Sinzig. Zum wiederholten Mal zeigten Birgit Braun-Buchwaldt und Rudolf Buchwaldt ihre Malerei, Stelen und Betonobjekte im alten Gewächshaus. Das Team von Floristik & Ambiente Meyer bot eine Adventsausstellung mit hohem Niveau und großer Kreativität. Die Ausstellung, die längst über die Region bekannt ist, zog wieder Scharen von Besuchern an. Begeisterung zeigten sie vor allem über die floristischen Kreationen. Die stimmungsvoll hängenden Kranzgerüste, bestückt mit kopfüber arrangierten Amaryllisgewächsen unterteilt in verschiedenen Farbsegmenten schufen einen eigenen floralen Raum und zogen die Betrachter in ihren Bann. In den elegant gestalteten Geschäftsräumen konnten die Gäste lustwandeln und im farblich unterteilten Duftbereich waren alle Sinne angesprochen. Neben Perlmuttrosé kombiniert mit Champagner waren in diesem Jahr ausgefallene Lederkreationen als Adventskranz oder Besteck für den Besucher die Highlights.

„Ohne unser kreatives Team von der Seniorchefin Erika Mayer, den Floristinnen Annika Gringmuth, Kerstin Müller, Carmen Löhrke sowie der Auszubildenden Sarah Weiland wäre eine solche Ausstellung nicht umzusetzen“, erklärten der Geschäftsinhaber Jürgen Meyer und seine Frau Ilse. Im alten Gewächshaus hatten die Künstler Birgit Braun-Buchwaldt und Rudolf Buchwald eine Atmosphäre geschaffen, die sich wunderbar einfügte und die Besucher begeisterte. Die Künstlerin zeigte Ölgemälde mit floralen Motiven. Eine zurückhaltende Farbigkeit, die nur einen Farbton in Naturtönen kombiniert, ließ ihr Gespür für Harmonie und Farbempfinden erkennen. Großformatige abstrakte Arbeiten, bei denen die Bildideen oft aus der Natur entstanden oder anmuten wie Mauerfragmente, die Schicht um Schicht Gegenwart und Vergangenheit durchdringen. Im Gespräch mit den Besuchern erklärte die Künstlerin, dass diese Bilder in einem langen Arbeitsprozess entstehen, bei dem etliche Farbschichten lasierend oder deckend übereinander aufgetragen werden und dann zu den Kompositionen heranreifen.

Die Malerei wurde nicht nüchtern präsentiert, sondern perfekt in das Gewächshaus mit Fundstücken aus Treibholz Stelen aus Naturmaterialien und den Beton-Schalen von Rudolf Buchwaldt platziert, kurz eine harmonische Korrespondenz. In Perfektion kaum zu überbieten, die Betonschalen in Grautönen präsentiert auf hohen Säulen.

Wer bei Beton noch an die raue Oberfläche denkt, wurde eines Besseren belehrt. Wahre „Handschmeichler“ die in Handarbeit geschliffen wurden. Von extrem dünnwandig bis hin zu dickwandig waren Ausführungen in allen Variationen vertreten. Und das Besondere ist, dass jede Schale ein Unikat ist, ob als Pflanzschale, für Obst oder einfach nur als besonderer Hingucker.

Auch in diesem Jahr war die gemeinsame Ausstellung wieder eine wunderbare Kombination, bei der der Funken des künstlerischen Schaffens übergesprungen ist und mit allen Sinnen für die Besucher erlebter war.

Weitere Informationen und Impressionen gibt es im Internet www.blumenmeyer.com und www.ahrkunst.net.