1. Boule-Pétanque-Club Meckenheim

Die Jagd auf das „Schweinchen“

Die Jagd auf das „Schweinchen“

Auf dem Boulodrome in der Alfred-Engel-Sportanlage in Merl begann die Jagd auf das „Schweinchen“.

Die Jagd auf das „Schweinchen“

Präsident Horst Saalwächter konnte diesmal 27 Gäste aus acht befreundeten Boule-Vereinen begrüßen.privat

Die Jagd auf das „Schweinchen“

Gespielt wurde in ausgelosten Zweierteams.

Meckenheim. Die Mitglieder des 1. Boule-Pétanque-Clubs Meckenheim trafen sich zum traditionellen Anboulen auf dem Boulodrome in der Alfred-Engel-Sportanlage in Merl.

Präsident Horst Saalwächter konnte diesmal 27 Gäste aus acht befreundeten Boule-Vereinen begrüßen. Ein besonderer Willkommensgruß ging an den stellvertretenden Bürgermeister Michael Sperling und den Ortsvorsteher Michael Sell, die es sich nicht nehmen ließen, dem Club einen Besuch abzustatten.

Im Anschluss daran begann die Jagd auf das „Schweinchen“. Gespielt wurde in ausgelosten Zweierteams gegeneinander in drei Durchgängen. Zwischendurch ließen sich alle Kaffee und Kuchen sowie herzhafte Leckereien schmecken.

Die Atmosphäre auf dem Gelände zeigte, dass es in erster Linie nicht nur um sportliche Höchstleistung ging, sondern auch um Spaß. So stand nach der Auswertung der Einzelergebnisse als Turnier-Siegerin Karin Märtens fest. Den zweiten Platz belegte Ulrike Sanders, den dritten Platz Georg Zensen. Gegen 17 Uhr ging das Turnier zu Ende. Die Teilnehmer zeigten sich mit der Veranstaltung sehr zufrieden und haben schon für nächstes Jahr ihre Teilnahme signalisiert.